Sportliche Tradition fortgesetzt

Über das neu aufgelegte Sportfest in der Werkstatt für angepasste Arbeit (Wefa) Hildburghausen:
An eine frühere Tradition anknüpfend, luden die Mitarbeiter der Wefa Hildburghausen jüngst ihre Beschäftigten zu einem Sportfest rund um ihre Werkstatt am Roten Hügel ein.

Petrus spielte mit, als Bereichsleiter Bodo Ulbricht alle Sportler begrüßte. Nach einer ausgiebigen Erwärmung unter Anleitung von Gudrun Mundt ist schließlich allen auch bei den kühlen Temperaturen warm geworden. Die Vorfreude stieg, als jeder Teilnehmer seine Laufkarte erhielt. Die Sportler konnten endlich mit Bewegungsfreude und Ehrgeiz zeigen, was in ihnen steckt:
An insgesamt 18 Stationen, unter anderem bei Nordic Walking und Torwandschießen, Ziel- und Weitwurf, Eierlauf, Balancieren und Büchsenwerfen, Sackhüpfen, Prellball und einem Kicker-Turnier, stellten alle Beteiligten ihre Begeisterungsfähigkeit, Ausdauer und ihr Geschick unter Beweis. So manch einer wuchs dabei über sich hinaus.
Mit Spannung wurde die Auswertung der Laufkarten erwartet. Den neu gestifteten Wanderpokal für die sportlichste Gruppe der Wefa Hildburghausen konnte in diesem Jahr die Arbeitsgruppe von Liane Scheller einholen.
Mit einer persönlichen Urkunde belohnt, waren sich alle einig, dass ein Sportfest unbedingt in jede weitere Jahresplanung der Wefa Hildburghausen aufgenommen werden müsse.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beschäftigten und Mitarbeitern, die an den Stationen anleiteten, Hilfestellung gaben und anfeuerten!
Also „Sport frei!“ auch 2018 in der Wefa Hildburghausen!

Jens Linß und Verena Müller, Mitarbeiter der Wefa Hildburghausen.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
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