Fröbel-Kids forsten auf

Haselbach – Gemeinsam mit Revierförster Michael Matthäi und Waldarbeiter Jan Thomas haben die Kinder der Diakonie-Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel“ mit der Aufforstung des Waldes an ihrer Waldecke auf der Bochsebene begonnen. Die Idee dazu hatten die Eltern der Schulanfänger, die sich auch persönlich an den Revierförster gewandt haben. Vor kurzem war es soweit, und Michael Matthäi und Jan Thomas trafen sich mit den Fröbel-Kids, drei Abc-Schützen, deren Eltern sowie den Erzieherinnen auf der Bochsebene. Im Gepäck hatten sie 25 Setzlinge sowie Stäbe zum Befestigen und Schutzhülsen für die kleinen Eichen-, Ulmen-, Kirsch- und Spitzahorn-Pflänzchen. Gemeinsam brachten sie die Bäumchen in die Erde, stützten sie ab und befestigten die Schutzhülsen, damit sie nicht angefressen werden.

In den kommenden Jahren möchten die Steppkes das Projekt Aufforstung weiterführen, denn ihnen liegt ihr Wald sehr am Herzen, und sie wünschen sich, dass er sich schnell erholt. Revierförster Matthäi versprach, sich dafür einzusetzen, dass über die Wintermonate das Bruch- und Totholz beseitigt wird, damit die Waldecke wieder sicher ist und die Kinder sie ab nächstem Frühjahr weiter gefahrlos für ihre Naturprojekte nutzen können.
Ein großes Dankeschön sagt Kita-Leiterin Dorit Roß im Namen aller Fröbel-Kids sowie des gesamten Teams an alle Eltern, die dieses Vorhaben unterstützt haben, sowie an Revierförster Michael Matthäi und Waldarbeiter Jan Thomas für ihren tatkräftigen und unbürokratischen Einsatz.

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