20 Jahre Diakonie: So eine Festwoche gab es bei den Pfiffikussen noch nie!

Über die Festwoche unserer integrativen Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Eisfeld anlässlich der 20-jährigen Trägerzugehörigkeit:

Unsere integrative Kindertagesstätte „Pfiffikus“ besteht seit 36 Jahren, 20 Jahre davon befindet sie sich in Trägerschaft der Diakonie. Dies nahmen wir uns zum Anlass, um zu feiern und zwar eine ganze Woche lang und vor allem seit langem endlich wieder alle zusammen!
Den Auftakt zu unserer Festwoche gestaltete Eisfelds Pfarrer Steffen Pospischil im Rahmen einer kleinen Andacht gemeinsam mit allen Kindern und Erziehern der Einrichtung. Es wurde gesungen, gebetet, und alle erhielten Gottes Segen. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlichst bei Pfarrer Pospischil für das fröhliche Miteinander.
Laut und bewegungsfreudig ging es an diesem Vormittag mit einer Kinderdisco weiter. Alle Kinder trafen sich im Außenbereich, um ausgelassen zu tanzen und gemeinsam zu spielen. Besonders freuten wir uns über den Besuch der Raupen- und Schmetterlings-Kinder aus unserer Krippe „Am Eichholz“, die sich auf den Weg gemacht hatten, um den Vormittag mit uns zu verbringen.
Der Dienstag war mit seinen sommerlich warmen Temperaturen perfekt für unsere „Wasserspritzparty“. Alle Gruppen lieferten sich eine Wasserschlacht, mit Wasserbomben und -spritzen ging es in unserem Garten hoch her.
Am Mittwoch erlebten die „Pfiffikusse“ die nächste Überraschung, denn die „Eisfelder Kuh-Hüpfburg“ wurde angeliefert. Wie spannend war es, beim Aufbau dieser zuzusehen. Und wieviel Spaß es erst machte, darauf ausgelassen zu hüpfen und zu toben! Da wurde jeder durstig. Super, dass es an diesem Vormittag leckere Saft-Cocktails gab.

Alle Hilfen in einer Hand

Sonneberg – Nach der erfolgreichen Eröffnung einer eigenen Physiotherapiepraxis hat das Diakoniewerk nunmehr auch die Zulassung für eine eigene Logopädiepraxis erhalten. Am Donnerstag, 1. September, wird sie von Kim Steinert und Sybille Teßmer in den Räumlichkeiten der interdisziplinären Frühförderstelle in der Köppelsdorfer Straße 155 eröffnet. Jahrelange Erfahrung im Bereich Kindertherapie sowie interdisziplinäres Arbeiten durch die direkte Anbindung an die Frühförderstelle und unsere Kinderphysiotherapeuten zeichnen die fächerübergreifende Arbeit der Mitarbeiterinnen aus.
Das Portfolio der Logopädiepraxis umfasst die Behandlung von Sprach-, Sprech-, Schluck und Stimmstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Therapie kann sowohl in der Praxis erfolgen als auch in Wohn-, Erziehungs- oder Pflegeheimen und als Hausbesuch, soweit ärztlich verordnet.

Kontakt: 03675/4091-440, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ganz einfach Gutes tun

Sonneberg/Neuhaus am Rennweg – Groß ist die Freude in der Sonneberger Tafel. „Fast 110 Spendentüten sind bei der diesjährigen Edeka-Tüten-Aktion im Marktkauf Sonneberg und in der Edeka Gleichmann in Neuhaus am Rennweg für uns zusammengekommen“, freut sich Sylvia Möller, operative Leiterin der Einrichtung des Diakoniewerkes Sonneberg-Hildburghausen/Eisfeld. Unter dem Motto „Ganz einfach Gutes tun“ hat der Einzelhandelsriese zwei Wochen lang für die Tafeln gesammelt und dafür im Vorfeld schon Tüten gepackt. In Abstimmung mit dem Bundesverband der Tafeln wurden auch im Marktkauf Sonneberg, der zur Edeka-Gruppe gehört, zwei verschiedene Ausführungen zusammengestellt: In der Lebensmitteltüte befand sich Haltbares wie Nudeln, Zucker, Mehl, Salz, Reis und vieles mehr. Die Drogerietüte enthielt Artikel für die tägliche Hygiene wie Shampoo, Duschgel, Zahncreme, Zahnbürsten, Seife, Taschentücher und – gerade in Pandemiezeiten wichtig – Desinfektionsmittel. Zwei Wochen lang konnten die Marktkauf-Kunden eine der fertig gepackten Tüten im Markt für fünf bzw. vier Euro kaufen und an der Sammelstelle abgeben, die nun von den ehrenamtlichen Helfern der Tafel Sonneberg abgeholt wurden und in absehbarer Zeit an jeden Tafel-Besucher verteilt werden.
„Im Namen aller Bedürftigen und Ehrenamtlichen der Sonneberger Tafel bedanke ich mich bei den Kunden des Sonneberger Marktkaufs und der Neuhäuser Edeka für die großzügigen Spenden in Form dieser Tüten“, sagt Sylvia Möller.

Info: Sie möchten die Arbeit der Sonneberger Tafel tatkräftig und/oder finanziell unterstützen? Geldspenden senden Sie bitte an folgende Bankverbindung: VR Bank Coburg, IBAN: DE44 7836 0000 0000 3203 90, BIC: GENODEF1COS. Alles rund ums Ehrenamt in der Tafel Sonneberg erfahren Sie bei Sylvia Möller in der Marienstraße 6 in Sonneberg, telefonisch unter 03675/42 64 42 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Vielen herzlichen Dank sagen Sylvia Möller sowie alle ehrenamtlichen Helfer.

Vom Löwenzahn zur Pusteblume

Über die sommerlichen Aktivitäten bei den Kleinsten unserer integrativen Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Eisfeld:

In der Raupengruppe der Kinderkrippe „Am Eichholz“ unserer integrativen Kindertagesstätte „Pfiffikus“ drehte sich die letzten Wochen alles rund um das Thema der beiden Pflanzen Löwenzahn und Pusteblume.

Naturstübler sind jetzt Strolche

Sonneberg – Mit einer besonderen Auszeichnung sind jüngst die Kinder unserer Kindertagesstätte „Naturstübchen“ bedacht worden. Ab sofort dürfen sie sich „Naturstrolche“ nennen. Diese Ehrung haben sie vom Verein zur Natur- und Umweltbildung erhalten, dem das Kita-Team alle Aktivitäten rund um Natur und Umwelt vorgestellt hat, denn es ist weithin bekannt, dass das Naturstübchen regelmäßig seinem Namen alle Ehre macht. In einer bunten und vielfältig gestalteten Mappe haben sie alle Aktionen fein säuberlich dokumentiert – und Vereinsvorsitzender Roland Engert war begeistert: „Als die Mappe hier ankam, war ich ganz hin und weg. So liebevoll gestaltet, ein großes Geschenk“, schrieb er in einem Brief an den Kindergarten und bestätigte, dass alle Kinder ein Abzeichen und eine Urkunde erhalten.

Keine Angst vor zu viel Hitze

Im Auftrag von Gesundheit und Vorsorge sind Heike Sittig vom Kreisseniorenbüro, Verena Müller von der Wefa Hildburghausen und Kathrin Linnig vom Trägerwerk Soziale Dienste in Thüringen im gesamten Landkreis unterwegs gewesen und haben vorrangig bei Senioren Informations- und Aufklärungsarbeit zum Thema „Gesundheitsschutz bei Hitze“ geleistet.

Hildburghausen – Sommer, Sonne, Sonnenschein: Was für die Einen die langersehnte Urlaubszeit mit Reisen und Entspannung bedeutet, ist für Andere ein rotes Tuch. Vorrangig ältere Menschen haben bei Temperaturen ab 30 Grad mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Schnell machen sich Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufprobleme, Erschöpfung und Übelkeit breit, um nur einige Symptome zu nennen. Warme Temperaturen auch in sogenannten tropischen Nächten erschweren eine erfrischende Regeneration, die der menschliche Körper dringend braucht. Wer dann auch noch zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen hat, riskiert eine Dehydrierung samt schwerwiegender Folgen, die im schlimmsten Fall zum Tod führen kann.
Um auf diese Problematik angesichts steigender Temperaturen aufmerksam zu machen, haben es sich Kathrin Linnig, Präventionskoordinatorin des Trägerwerkes Soziale Dienste in Thüringen, und Heike Sittig, Leiterin des Kreisseniorenbüros des Diakoniewerkes, zur Aufgabe gemacht, die Menschen vor Ort direkt zu beraten. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Verena Müller vom begleitenden Dienst der Werkstatt für angepasste Arbeit (Wefa) Hildburghausen und Mitgliedern der Gruppe „60+“ der Wefa, die in kurzen Sketchen mit einem Augenzwinkern auf den Ernst der Lage aufmerksam machen. Anschaulich führen sie anhand kleiner Spielszenen vor, wie man sich im Alltag gegen Hitze schützen kann, was zu tun ist bei besonders heißen Temperaturen bzw. was besser zu lassen ist, um einen Hitzschlag zu vermeiden.
Helle und luftige Kleidung aus Naturfasern, Sonnenbrille und -hut, Schatten, Sonnen- oder auch Regenschirm und vor allem ausreichende und regelmäßige Flüssigkeitszufuhr in Form von Mineral- oder Leitungswasser oder ungesüßten Tees sind es, die den Umgang mit tropischen Temperaturen erträglich machen, so die Botschaft der Sketche. Außerdem sollte in Innenräumen nicht nur auf die Zimmertemperatur (maximal 24 bis 26 Grad, nachts unter 24 Grad Celsius), sondern auch auf die Luftfeuchtigkeit geachtet werden, ergänzte Linnig. „Diese sollte tagsüber etwa 40 bis 60 Prozent betragen, wofür auch tagsüber ein kurzes Lüften erforderlich ist.“ Leichte und gesunde Mahlzeiten wie beispielsweise Salat, Obst und Gemüse erleichtert die Arbeit des Herz-Kreislauf-Systems und unterstützt durch den hohen Wasseranteil die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit.

Linder Kirchweih-Kinder

Sonneberg – Die Kinder unserer integrativen Kindertagesstätte „Arche Noah“ haben sich jüngst über eine besondere Überraschung gefreut. Am Kirchweihmontag bei regem Treiben auf dem Festplatz in Oberlind durften sie Karussell fahren. Hierfür bedanken sie sich ganz herzlich bei Herrn Härtel und Herrn Müller, die ihnen diese wilde Sause ermöglichten, und sie freuen sich schon sehr aufs nächste Jahr.

Ein Spitzen-Team

Hildburghausen/Sonneberg/Berlin – Drei Sportler unserer Albert-Schweitzer-Förderschule in Hildburghausen haben sich durch ihre sportlichen Leistungen in Leichtathletik für die Nationalen Spiele der Special Olympics in Berlin qualifiziert. Innerhalb einer Woche traten dort rund 4.000 Athleten zum Leistungsvergleich an. Hoch motiviert, nach langem Training und mit Spaß am Sport begannen die Wettkämpfe nach einer imposanten Eröffnungsveranstaltung.
Emotionen spielen immer mit, wenn Menschen mit geistiger Behinderung die gesellschaftliche Teilhabe auf so hohem Niveau ermöglicht wird. Alle drei wuchsen über sich hinaus und erreichten Spitzenwerte in ihren Disziplinen und Leistungsgruppen. Johanna Baumann warf den Schlagball 14,25 Meter weit und lief die 50 m in 10,37 Sekunden. Damit erreichte sie eine Silbermedaille. Lucas Rickes warf 17,4 Meter weit, rannte den Sprint in 9,64 Sekunden und erkämpfte sich damit zwei Silbermedaillen. Justin Donhauser warf 36,4 Meter weit und schaffte die 50 Meter in 7,94 Sekunden. Zweimal errang er so das goldene Edelmetall.

Zeitreise durch fünf Jahrzehnte

Mit einer zauberhaften Festwoche haben die großen und kleinen Pusteblumen aus unserer gleichnamigen Kindertagesstätte in Westhausen den 50. Geburtstag ihres Kindergartens gefeiert – und das ganze Dorf feierte mit.

Westhausen – „Wir feiern heut‘ ein Fest und kommen hier zusammen. Wir feiern heut‘ ein Fest, weil Gott uns alle liebt.“ Ausgelassen und fröhlich haben die Kinder und Erzieher der Kindertagesstätte „Pusteblume“ in Westhausen zu ihrem besonderen Sommerfest gerufen. Und alle kamen sie, ob alt, ob jung, ob groß oder klein – alle nahmen sie mit auf eine Zeitreise durch fünf Jahrzehnte Kindergarten. So lange zumindest befindet sich die Kita nun dort, wo sie ist. Doch laut Ortschronik soll es den ersten Kindergarten in Westhausen bereits vor 110 Jahren gegeben haben. Diverse Ortswechsel folgten wie beispielsweise ins Bürgermeisteramt. Erst 1972 wurde ein neues Gebäude eigens für die Kinder errichtet und in den Folgejahren stetig erweitert – und dieses Jubiläum wussten alle großen und kleinen Westhäuser gebührend zu feiern.
Den Namen „Pusteblume“ trägt die Einrichtung, die sich seit gut 20 Jahren in Trägerschaft des Diakoniewerkes Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld befindet, erst seit diesem Trägerwechsel. Zum 30. Geburtstag wurde der Kindergarten auf den Namen „Pusteblume“ getauft, wächst doch rundherum jede Menge Löwenzahn, dessen Samen sich nach dem Reifen lösen und in alle Himmelsrichtungen zerstreuen. Parallelen zu den Kindern sahen die damaligen Leiter: Die Kinder sollten in den Familien und im Kindergarten heranwachsen, die Früchte von Bildung und Erziehung tragen, um sie schließlich selbst wieder in die Gesellschaft einzubringen.
Ihre Festwoche begannen die großen und kleinen Sonnenblumen mit einer Wanderung zum Westhäuser Stausee, wo sie sich das Holzkrokodil anschauten und ein ausgiebiges Frühstückspicknick machten. Nur einen Tag später fand das große Sommerfest statt mit vielen Gästen, von denen einige ebenfalls schon den Kindergarten besucht hatten, wie beispielsweise Bürgermeister Ulf Neundorf. In einem bunten und sorgfältig einstudierten Programm unternahmen die Steppkes eine außerordentliche Zeitreise durch die vergangenen fünf Jahrzehnte – sehr zur Freude der begeisterten Besucher, unter denen auch zahlreiche einstige Erzieherinnen aus den Anfangsjahren waren. Für ihren Auftritt trugen alle Kinder schicke T-Shirts mit einer passenden Aufschrift, damit auch jeder wusste, wo die Steppkes hingehören, nämlich zum Kindergarten Westhausen. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an den Förderverein, der diese T-Shirts für alle sponserte. So bleibt den großen und kleinen Pusteblumen das Jubiläum ihres Kindergartens in langer Erinnerung. Zur Überraschung aller baute Zauberer Jörn Hagen auf dem Spielplatz an einem schattigen Plätzchen seine „Hagen’s Zauberschau“ auf und machte allen Anwesenden eine besondere Freude.

Willkommene Abwechslung

Sonneberg/Leipzig – Mit einem ausgiebigen Zoobesuch hat Sylvia Möller, verantwortliche Organisatorin des Diakonie-Projekts „Diversitas – Vielfalt verbindet“, ukrainische Flüchtlinge überrascht. „Wir wollten vor allem den Kindern einen schönen Tag bereiten, an dem sie vielleicht einmal nicht an all das Grauen in ihrer Heimat denken“, sagte sie. Im Morgengrauen ging es mit dem Bus für mehr als 40 Mütter und Kinder auf nach Leipzig. Bei strahlendem Sonnenschein und fast tropischen Temperaturen machten sie sich gemeinsam auf den Rundgang durch den berühmten Tierpark. Auch Larissa Zitzmann, die gerade in der Anfangszeit nach Kriegsausbruch und auch jetzt noch als Dolmetscherin fungiert, wurde von Sylvia Möller nicht vergessen, sondern als Dankeschön für ihren selbstlosen Einsatz eingeladen. Möglich war dieser willkommene und dankbar angenommene Ausflug dank zahlreicher Spenden vieler Bürger*innen aus dem gesamten Landkreis, aus den Kirchgemeinden, Vereinen, Schulen und Unternehmen wie der Likra Sonneberg, dem Orthopädiehaus Blaschke oder der Thüringer Energie AG. Hierfür bedankt sich Sylvia Möller aus ganzem Herzen im Namen aller Mitgereisten.

Spannender Abschied von der Kindergartenzeit

Judenbach – Eine Woche voller Abenteuer und aufregender Erlebnisse haben die Schulanfänger unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach verbracht und sich damit von ihrer Kindergartenzeit verabschiedet.
Los ging die Woche der vielen Überraschungen und Unternehmungen für die größten Glückskinder mit einer Schatzsuche. Bewaffnet mit einer Schatzkarte machten sich die Schulanfänger auf den Weg hinter den Kindergarten, um den Schatz zu suchen. Aber so einfach war das nicht, denn es galt Rätsel zu lösen, natürliche Fährten zu lesen, die aus Federn, Muscheln, Steinen und Nussschalen gelegt wurden, und auf besondere Wegweiser zu schauen. Die Kinder studierten die Schatzkarte ganz genau und fanden durch aufmerksames Lesen der Hinweise tatsächlich den Gold- und Geldschatz. Stolz brachten sie selbigen mit in den Kindergarten und zeigten ihn den anderen Kindern und Erziehern.
Ab dem nächsten Tag ging es außerordentlich schulisch zu. Die Viertklässler der Grundschule Judenbach kamen mit ihrer Lehrerin zu Besuch in den Kindergarten und zeigten den Abc-Schützen ihre Schulranzen und was man alles hineinpacken muss, unter anderem viele Bücher, was die Schulkinder sogleich zum Anlass nahmen, den Kindergartenkindern etwas aus der Fibel vorzulesen, die wiederum gleich noch mehr Lust auf Schule bekamen.
Nach dem Besuch der Schulkinder im Kindergarten machten sich die Vorschulkinder am nächsten Tag auf den Weg in die Schule, um die Bildungsstätte aus nächster Nähe und in allen Einzelheiten kennenzulernen. Schon am Fußgängerüberweg ging es damit los bis hin zum Schulweg und allen Räumlichkeiten des Gebäudes selbst. Was man sich da nicht alles merken muss! Doch dank dieses Besuches kennen sich die Kinder gleich am ersten Schultag schon bestens aus. Sogar einige Lehrerinnen sind ihnen dabei über den Weg gelaufen, die ihnen bestimmt im Gedächtnis bleiben werden.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
Köppelsdorfer Str. 157 • 96515 Sonneberg • Telefon 03675 4091-110 • eMail info@diakoniewerk-son-hbn.de

 
MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

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