Aufregender Abschied für die Farbkleckse

Hildburghausen – Tolle Ausflüge, viel zu lernen, spannende Geschichten und jede Menge Überraschungen – das war die Abschlusswoche der diesjährigen Schulanfänger aus unserer integrativen Kindertagesstätte „Die Farbkleckse“ in Hildburghausen.
Los ging es mit einem Ausflug ins Mehrgenerationenhaus „Bahnhofstreff“ nach Heldburg, wo sie herzlich von dessen Leiterin Sandra Korneffer in Empfang genommen und begrüßt wurden. Sie zeigte und erklärte den Kindern ausführlich, wie es vom Schaf zur Wolle kommt und ein Faden entsteht. Anschließend durften die Steppkes selbst Hand anlegen und einen Klangball filzen. Hierbei entpuppte sich so mancher als Naturtalent, und es entstanden wirklich kleine Kunstwerke. Vielen Dank an Sandra Korneffer für diesen schönen Vormittag. Fleißig sein macht hungrig, und so gönnten sich die Abc-Schützen köstliche Nuggets mit Pommes im Schützenhaus Heldburg zur Stärkung, bevor es wieder nach Hause ging.
Märchenhaft wurde es am nächsten Tag, als die Noch-Vorschüler zur Waldbühne Heldritt aufbrachen. Dort schauten sie sich die Geschichte von „Die Schöne und das Biest“ live an, folgten fasziniert dem Stück und den Schauspielern und ließen sich von der Spannung mitreißen. Ein erfrischendes Pausen-Eis durfte selbstverständlich auch nicht fehlen.
Wie es mit dem Faden weitergehen kann, den sie zwei Tage zuvor in Heldburg gesponnen hatten, erfuhren sie am Mittwoch, als sie die Seilerei von Hubert Werner in Hildburghausen besuchten. Hier durften sich die Kinder ihr eigenes Hüpfseil drehen, und Rita Werner berichtete voller Stolz von dem alten Handwerk. Vielen lieben Dank an das Ehepaar Werner für die großartigen Einblicke.

Ein aufregendes Jahr geht zu Ende

Über ein spannendes und erlebnisreiches Kindergartenjahr in unserer Kindertagesstätte „Zur Hanäschdaffer Bimmelbah“ in Heinersdorf:

Mit spannenden und erlebnisreichen Höhepunkten geht unser Kindergartenjahr zu Ende.
Wir besuchten das Deutsche Spielzeugmuseum in Sonneberg und erlebten das Puppentheater „Petterson und Findus“ in Neuhaus-Schierschnitz.
Passend zu unserem Jahresthema „Auf den Spuren der vier Elemente“ hatten wir die Feuerwehr aus Jagdshof zu Gast. Ein großes Hallo gab es, als Familie Stade voll ausgerüstet in Feuerwehrmontur mit dem Feuerwehrauto im Kindergarten vorfuhr. Herr Stade erklärte den Kindern, wie man sich bei einem Brand richtig verhält und welche Fragen man bei der Meldung eines Brandes beantworten muss. Dann konnten die Kinder miterleben, was ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz alles anziehen und mitnehmen muss. Die Kinder stellten fest, dass die Feuerwehrmänner eine ganz schöne Last zu tragen haben. Nach der Theorie kam die Praxis. Die Kinder konnten mit einem Feuerwehrschlauch spritzen, die Ausrüstung genauer begutachten und ein Feuerwehrpuzzle machen. Vielen Dank an Familie Stade für diesen tollen Vormittag.
Unsere Schulanfänger besuchten die Veranstaltung „Sicherheit braucht Köpfchen“ im Sonneberger Gesellschaftshaus. Im Mitmach-Theater lernten sie auf spielerische und musikalische Weise, wie man sich in verschiedenen alltäglichen Verkehrssituationen sicher verhält. Vielen Dank an die Sparkasse Sonneberg, die diese Veranstaltung jedes Jahr organisiert und sponsert.
Zum ersten Mal haben wir am Sport-und Spielefest des Kreissportbundes Sonneberg in der Lohau-Halle teilgenommen. Bei vielfältigen Staffelspielen wetteiferten 14 Kindergärten um den Wanderpokal. Überraschender Weise belegten wir den zweiten Platz und freuten uns riesig darüber.

Ein stammesechter Sommer in der Rappelkiste

Über den diesjährigen Sommer in unserer Kindertagesstätte „Ummerstädter Rappelkiste“ und den Abschied der Vorschulkinder in Ummerstadt:

Zu Anfang des Kindergartenjahres hatten sich die kleinen Rappler bei ihrer Kinderkonferenz die Umsetzung eines Indianerprojekts gewünscht. Gesagt, getan – die Erzieherinnen ließen ihrer Fantasie freien Lauf, und so konnten viele kleine Einzelprojekte mit großem Enthusiasmus umgesetzt werden: Die Kinder gründeten ihren eigenen Indianerstamm und dachten sich interessante Namen für sich selbst aus, bastelten eigene Indianerkostüme und auch Trommeln, auf denen sie gemeinsam mit den Musikschulkindern der Einrichtung musizierten. Sie übten sich im Pfeil- und Bogenschießen und flochten sogar Körbe mit Sandra Korneffer vom Mehrgenerationenhaus Heldburg. Es wurde gesungen, getanzt und ein Stockpferdturnier durchgeführt. Sie lernten vieles über die Kultur der Indianer, deren Leben und ihre Naturverbundenheit. Sogar ein Tipi wurde im Kindergarten aufgebaut und Totempfähle gestaltet.
Ein besonderes Highlight war natürlich ein stammestypischer Tag im Nonnenholz Rieth – ein Projekt, das von der Kirchgemeinde Westhausen liebevoll organisiert worden war und auch anderen Einrichtungen zuteilwurde. Die Kinder waren von der Autorität und der Stimmgewaltigkeit des „Stammeshauptmannes“ stark beeindruckt und staunten nicht schlecht über dessen originale Kleidung und den riesigen Federkopfschmuck. Sie wurden zu getreuen Stammesangehörigen, lernten verschiedene Tänze und Gesänge und ließen sich die aufgetragene Indianersuppe gerne schmecken.
Im Rahmen dieses Indianerprojektes wurden auch weitere themenbezogene Bücher für die Bibliothek des Kindergartens angeschafft. Eine Investition, die sich Jahr für Jahr bewährt, übt das Thema doch schon über viele Generationen hinweg eine große Faszination auf die Kleinen aus.

Rundum gelungener Kita-Abschied

Über die allerletzte Woche der diesjährigen Schulanfänger in unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach:

Mit einer ganzen Woche wurden jüngst die zehn Schulanfänger aus dem Kindergarten verabschiedet. Am Montag trafen wir uns um 9 Uhr in der Nikolauskirche zum Gottesdienst. Unser Pfarrer Matthias Schollmeyer begrüßte die Kinder, einige Eltern und Großeltern und lud zum gemeinsamen Programm in der Kirche ein. Mit Liedern, einer Geschichte und einer Segnung wurden die Kinder auf die kommende Schulzeit eingestimmt.
Das schöne Wetter am Dienstag wurde zu einer gemeinsamen Wanderung mit allen Kindern der Haupteinrichtung genutzt, um noch einmal rund um unser schönes Heimatdorf Judenbach zu wandern und die schöne Natur zu bewundern. Natürlich durfte ein deftiges Picknick in der freien Natur nicht fehlen.
Am Mittwoch stand unser Ausflug nach Sonneberg in das Somso-Museum auf dem Plan. Mit dem Bus fuhren wir gleich nach dem Frühstück los und wurden kurz darauf schon von einer netten Mitarbeiterin des Museums empfangen. In zwei Gruppen aufgeteilt erkundetet wir die sehr interessanten Ausstellungsstücke und mussten gleichzeitig noch ein kleines Rätsel beziehungsweise eine Denkaufgabe lösen. Es gab so viel zu bestaunen und so viele Fragen zu beantworten, dass wir uns den ganzen Tag dort hätten aufhalten können. Wir mussten uns dann doch verabschieden, denn es wartete noch ein leckeres Pizzaessen in der Stadt auf uns.
Am Donnerstag stand das Kennenlernen der zukünftigen Grundschule „Martin Luther“ vor Ort in Judenbach auf dem Plan. Gemeinsam mit der Erzieherin Katrin wurde der zukünftige Schulweg abgeschritten und das Schulgebäude erkundet. So wissen die Kinder gleich am ersten Schultag wo sich beispielsweise das zukünftige Klassenzimmer, das Sekretariat, der Essenraum, die Toiletten und so weiter befinden und der Start im neuen Haus nicht so schwerfällt.

Summsummsumm bei den „Sonnenblumen“

Seltendorf – Rund um die Biene hat sich jüngst alles bei den Sonnenblumen in unserer gleichnamigen Kindertagesstätte in Seltendorf gedreht, denn sie haben ihr traditionelles Sommerfest einzig und allein dem fleißigen Insekt gewidmet, ohne das die Welt nicht existieren könnte.
Bei blauem Himmel und Sonnenschein haben die Kinder selbstverständlich draußen gefeiert – gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden. Ein klein wenig aufgeregt zeigten sie ihr tolles Bienenprogramm, für das sie lange und ausdauernd geübt hatten. Sie tanzten als Bienen, sangen Lieder über diese und rezitierten Gedichte und schwirrten mit großem Gesumme übers Kita-Gelände. Selbstverständlich wurden sie dafür mit tosendem Applaus von ihren vielen Gästen belohnt.
Auch technisch waren die Sonnenblumen bestens ausgerüstet. Ein ehemaliger Kindergarten-Papa stellte Mikrofon, Anlage und Boxen bereit und hat das Fest zum Programm und noch danach musikalisch begleitet. Hierfür ein großes Dankeschön.

Was Feuer alles machen kann

Über ein brenzliges Projekt der Kinder aus unserer Kindertagesstätte „Zur Hanäschdaffer Bimmelbah“ in Heinersdorf:

„Feuer kann gefährlich sein, drum lass ich mich mit Vorsicht ein!“ Unter diesem Motto haben sich die Waldelfen der Kindertagesstätte „Zur Hanäschdaffer Bimmelbah“ in Heinersdorf in den vergangenen Monaten dem Thema Feuer gewidmet und spielerisch das Feuer, seinen Nutzen und die Gefahren kennengelernt.
Ob Jung oder Alt – die Faszination für das Feuer ist jedem Menschen gegeben und jeder verbindet mit Feuer ganz besondere Erlebnisse. Wer erinnert sich zum Beispiel nicht an die Laternenumzüge, an ein Lagerfeuer im Garten, manchmal sogar mit Kartoffeln in der Glut? Feuer vermittelt eine Atmosphäre von Gemütlichkeit und Geborgenheit, aber auch von Abenteuer und Naturerfahrung. Angesichts einer lodernden Flamme werden bei den meisten Menschen lebhafte und elementare Gefühle ausgelöst, die Neugierde im Herzen und in den Händen entfachen. Diese Gefühle, sowie Neugierde und Entdeckergeist, aber auch ein Gefahrenbewusstsein wollten wir bei den Kindern wecken.
„Messer, Gabel, Schere, Licht ist für kleine Kinder nichts“, hörte man früher oft die Erwachsenen zur Abschreckung sagen, und den Kindern wurde verboten, Erfahrungen mit Feuer zu machen. Das Gegenteil ist der Fall finden wir! Erklären und erleben statt verbieten! Oft erreicht man bei Kindern mit einem Verbot genau das Gegenteil, und die Neugierde wird erst recht geweckt und die Kinder schauen dann zum Beispiel heimlich, was man mit einem Streichholz alles machen kann. Wie auch mit Messer, Gabel und Schere werden Kinder sicher im Umgang mit Feuer, wenn man ihnen ermöglicht, diese Erfahrung schon im Kindergarten zu machen! Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass die Kinder den sicheren Umgang mit dem Feuer lernen können. Denn ein Kind muss die Kraft des Feuers erleben und verstehen können.
„Feuer ist weder gut noch böse. Wärmt es uns, so freuen wir uns an ihm, brennt es uns, so sind wir ihm gram.“

Kinder, wie die Zeit verrinnt…

Schalkau – Mit vielen Ausflügen und spannenden Aktionen haben die 14 Schulanfänger unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Schalkau ihre Zeit im Kindergarten beendet und sich von ihren Freunden und Erziehern verabschiedet.
Los ging es an jedem Tag mit einem gemeinsamen Frühstück im Gruppenraum der Schmetterlinge. Am ersten Tag ihrer Abschiedswoche gestalteten und bastelten die Vorschulkinder kleine Zuckertüten, die sie anschließend erwartungsvoll an die große Rotbuche im Garten hängten, voller Vorfreude und leisem Bangen, ob sie bis zur Ernte auch wachsen werden. Anschließend unternahmen sie eine kleine Wanderung zum Steinbruch.
Der zweite Tag verhieß einen märchenhaften und geheimnisvollen Besuch bei Märchentante Bettina in Grümpen. Zu Fuß ging es in Schalkau los durch den Grümpner Märchenwald, wo Bettina schon mit einigen Überraschungen am Märchenbrunnen auf die Kinder wartete und sie zur Stärkung mit einem Schälchen heißer Hexensuppe aus ihrem Kessel begrüßte. Nach einem zauberhaften Vormittag machten sie sich gemeinsam auf den Fußweg zurück in den Kindergarten.

Pfiffikusse sind ausgezeichnet sportlich

Eisfeld – Mit dem Gütesiegel „Bewegungsfreundliche Kindertagesstätte“ ist jüngst unsere integrative Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Eisfeld ausgezeichnet worden. Damit zeichnen die Verantwortlichen des Landessportbundes (LSB) Thüringen all jene Kindergärten aus, die ein besonderes Augenmerk auf die Gesundheit der Kinder legen. „Bewegung und gesunde Ernährung beginnen schon im Kindesalter“, sagte Anette Weidensee vom LSB, dort zuständig für die Kinder- und Jugendsportentwicklung. Beides sei in der Konzeption der „Pfiffikusse“ verankert. Weitere Auswahlkriterien wie die Kooperation mit ortsansässigen Sportvereinen sowie ausgebildete Übungsleiter sind in unserer Eisfelder Kita ebenfalls erfüllt und ergänzen das Angebot.

Glückskinder auf dem sportlichen Treppchen

Judenbach/Sonneberg – Beim diesjährigen Sport- und Spielfest des Kreissportbundes Sonneberg haben die zwölf Sportlerinnen und Sportler aus unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ Judenbach in der Sonneberger Lohau-Halle den dritten Platz belegt und somit ein Treppchen auf dem Siegerpodest erklommen. Auf den zweiten Platz kamen ihre Kollegen aus der „Hanäschdaffer Bimmelbah“ Heinersdorf, ebenfalls ein Diakonie-Kindergarten, und den fünften Platz beanspruchten die Steppkes aus der Oberlinder „Arche Noah“, deren Träger ebenfalls das Diakoniewerk ist.
Für alle hieß es gleich nach der Ankunft: Umziehen, Aufwärmen und ran an den Start! Mit viel Kampfgeist, Eifer und Sportlichkeit absolvierten die Kinder die verschiedenen Staffelspiele. Zwischendurch sorgten Hüpfburg und andere Bewegungselemente für Abwechslung und Überbrückung von Wartezeiten.
Am Ende kam der Sportfuchs vorbei und verkündete die mit Spannung erwarteten Ergebnisse aller Anstrengungen: Das Kämpfen hatte sich für die Glückskinder gelohnt: dritter Platz samt Medaille und Geschenk. Voller Stolz berichteten sie nach ihrer Ankunft im Kindergarten den anderen Kindern und Eltern von dem erlebnisreichen Tag und ihrem tollen Erfolg.

Kita-Kinder besuchen Tagespflege

Über den Besuch der Kinder aus dem evangelischen Kindergarten „Unterm Regenbogen“ Sonneberg in unserer Tagespflegeeinrichtung „Altes Annastift“ in Neuhaus-Schierschnitz:

„Gemeinsam statt einsam“ lautete das diesjährige Jahresthema des evangelischen Kindergartens „Unterm Regenbogen“ in Sonneberg.
Wie können wir im täglichen Miteinander ohne Streit auskommen? Teilen wir unsere Gefühle miteinander? Wie gehen wir mit Schwachen, Alten und Kranken um? Wie beziehen wir die in unserer Gesellschaft nicht immer sichtbaren Einsamen mit ein? Diese Fragen beschäftigten die Kinder und Erzieher in den vergangenen Monaten.
Von der älteren Generation im Miteinander lernen; dieser Gedanke motivierte uns, nach der langen Pause unserer Partnertagespflege „Altes Annastift“ einen Besuch abzustatten. Dort werden alt gewordene Menschen liebevoll im Tagesablauf begleitet und durch verschiedene Angebote angeregt, geistig und körperlich weiterhin aktiv und fit zu bleiben. Unsere Anfrage stieß auf großes Interesse, und deshalb wurde ein Besuchstermin vereinbart.

Vier Jahrzehnte „Regenbogen“

Gompertshausen – Mit einem großen Fest haben die Kinder aus unserer Kindertagesstätte „Regenbogen“ in Gompertshausen den Sommer gefeiert. Doch dieses Jahr war es kein gewöhnliches Sommerfest im Kindergarten, gibt es die Einrichtung an ihrem heutigen Standort schon sagenhafte 40 Jahre. Diesen runden Geburtstag begingen die Kinder, Erzieher und vielen Gäste mit einem großartigen Programm, bei dem jedes Kind zeigen konnte, was es kann.
Mit einem fröhlichen Willkommenslied starteten die Regenbogen-Kinder in ihr Geburtstagsprogramm. Sogar die kleinen „Regentröpfchen“ sangen fleißig mit und durften auch ein Instrument spielen, bevor die diesjährigen Schulanfänger und Kita-Leiterin Susanne Lehmann die vielen Gäste aus nah und fern herzlich begrüßten. Besonders schick gemacht hatten sich alle Kinder mit neu gestalteten T-Shirts, die vom ortsansässigen Baugeschäft Raimar Sakautzky durch den Geschäftsführer André Schmidt gesponsert wurden. Ein herzliches Dankeschön hierfür!

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
Köppelsdorfer Str. 157 • 96515 Sonneberg • Telefon 03675 4091-110 • eMail info@diakoniewerk-son-hbn.de

 
MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

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