Erntedankgaben für die Tafel

Lob des Blattes
Die Arbeit ist getan, die Ernte eingebracht.
Sehr hier: ein Blatt.
Wie es, mit vielen anderen, die Trauben nährte.
Aus Wasser, Luft und Licht – für uns ungreifbar – schuf es Form, Farbe,
Saft und Süße – für uns unfassbar!
Die Früchte sind gereift, das Werk vollbracht.
Das Blatt hat sich gelöst und geht in schönen Farben.            Dorothee Simon

Wir feiern Erntedank und sind dankbar für die Arbeit der Menschen in Landwirtschaft und in den eigenen Gärten und er soll uns daran erinnern, dass es nicht allein in unserer Hand liegt, über genügend Nahrung zu verfügen. 

Durch reiche Erntedankgaben vieler Gemeinden aus unserem Landkreis verfügen wir über ausreichend Nahrung, die wir in den kommenden Wochen an bedürftige Menschen weitergeben.
Wir freuen uns mit ihnen über eine reiche Ernte: Möhren, Birnen, Äpfel, Gurken, Zucchini, Kürbisse und Weißkohl. Besonders wichtig sind aber auch Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Mehl, Zucker, Konserven, Puddingpulver, Kekse, Müsli und Marmelade.
Ein herzliches Dankeschön für die Erntedankgaben aus den Gemeinden Gleichamberg, Linden, Dingsleben, Crock, Waffenrod, Stressenhausen, Schönbrunn, Gießübel, Biberschlag, Pfersdorf, Leimrieth, Hellingen, Schnett, Zeilfeld, Adelhausen, Eisfeld, Hellingen, Sachsenbrunn, Eishausen, Rieth, Heldburg, Gompertshausen, Gellershausen, Marisfeld, Hirschendorf, Hildburghausen, Lengfeld, Westhausen, Schlechtsart und Oberstadt.
Besonders danke ich den bereitwilligen Fahrern, die die Erntegaben mit dem eigenen PKW zu uns gebracht haben. Das ist uns eine große Hilfe!
Vielen Dank an alle Gärtnerinnen und Gärtner, die eigens angebautes Obst und Gemüse zu uns in die Tafel gebracht haben.
Ebenso wichtig wie die Lebensmittel ist die finanzielle Unterstützung für uns. Ein großer Dank für die Kollekten aus den Erntedankgottesdiensten geht an die Kirchgemeinden Schönbrunn, Gießübel, Biberschlag, Pfersdorf, Schnett, Rieth, Hellingen, Westhausen und Heldburg – einen besonderen Dank möchte ich einer Familie in Schnett aussprechen, die uns 20 Euro gespendet hat.  Wir freuen uns über insgesamt 556,60 Euro!

Diana Gütter, Tafel Hildburghausen

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
Köppelsdorfer Str. 157 • 96515 Sonneberg • Telefon 03675 4091-110 • eMail info@diakoniewerk-son-hbn.de

 
MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

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