Macht hoch die Tür!

Sonneberg – Mit einem gemeinsamen Gottesdienst haben sich Beschäftigte und Mitarbeiter der Werkstätten für angepasste Arbeit (Wefa) Sonneberg, Hildburghausen und Eisfeld auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt. In der Aegidienkirche zu Oberlind wurden sie vom Posaunenchor Eisfeld und von Pfarrer Helmut Reich begrüßt, der alle Anwesenden herzlich willkommen hieß. Ebenfalls zugegen war Diakoniepfarrer Johannes Dieter, der das Eingangsgebet und die Lesung hielt.
In seiner Predigt griff Pfarrer Reich sogleich das Eingangslied „Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit“ auf und erinnerte daran, dass immer jemand da ist, um nicht nur die Pforten der Aegidienkirche in Oberlind zu öffnen. Die Kirchgemeinschaft sei es, die Schutz böte vor negativen Worten und Taten, die tagtäglich auf uns einprasseln.
Um die Geburt Jesu Christi gebührend zu würdigen, hatten die Beschäftigten gemeinsam mit ihren Gruppenleitern ein fröhliches, manchmal auch nachdenkliches Programm zusammengestellt. So zeigte die Reha-Werkstatt das Krippenspiel, sang Andreas Volkmar aus der Wefa Sonneberg-Köppelsdorf Rolf Zuckowskis „Mitten in der Nacht“, und zusammen mit ihren Kollegen aus Eisfeld und Hildburghausen hielten sie Fürbitten. Mit vielen Weihnachtsliedern und musikalischer Unterstützung vom Posaunenchor Eisfeld ging der diesjährige Werkstätten-Weihnachtsgottesdienst in Oberlind fröhlich zu Ende.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
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MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

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