Abschied in den „Unruhestand“

Hildburghausen – Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben sich jüngst die Schüler und Lehrkräfte der Albert-Schweitzer-Förderschule in Hildburghausen von Helga Koschny in den „Unruhestand“ verabschiedet. 40 Jahren arbeitete sie ganz im Dienste für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung, 22 Jahre davon als sonderpädagogische Fachkraft in der Einrichtung des Diakoniewerkes.
Sportliche Aktivitäten waren während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn ihr Steckenpferd bei der Arbeit. Begonnen hatte Helga Koschny 1979 in der Tagesstätte für förderfähige schulunfähige Kinder und Jugendliche. 1990 gehörte sie zum Gründungsteam der Förderschule für damals 26 Schüler. „Wir sagen Danke und wünschen Glück und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt“, betont Heiko Wendel, Leiter der Albert-Schweitzer-Förderschule, im Namen aller Schüler und des gesamten Kollegiums.

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