Besuch vom Weihnachtsmann

Sonneberg – Mit einer kleinen, aber feinen Feier haben sich die Tagesgäste und Mitarbeiter der Tagespflegeeinrichtung „Altes Annastift“ auf das nahende Weihnachtsfest eingestimmt. Nach einem gemütlichen Frühstück mit allerlei Köstlichkeiten ergriff Superintendent i. R. Arndt Brettschneider das Wort und stellte in seiner Andacht die Frage: Wo wohnt Gott? Viele Antworten fielen ihm dazu ein. Doch greifbar sei Gott erst durch die Geburt Jesu geworden, der auf Erden wandelte, Gutes tat und das Wort Gottes verbreitete als sein einziger Sohn. „Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein – Amen“, zitierte Brettschneider ein allseits bekanntes Kindergebet. „Und wenn ich mein Herz öffne, dann wohnt Gott direkt in mir“, schloss er seine Andacht.

Kurz darauf rumpelte es in den Räumlichkeiten der Diakonie-Einrichtung, und Knecht Ruprecht betrat den Aufenthaltsraum mit den wohlbekannten Versen: „Von drauß‘ vom Walde komm‘ ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!“ Begleitet wurde er vom Christkind, das ihn auch im Alten Annastift zur Eile antrieb, damit jeder Tagesgast sein Geschenk noch rechtzeitig zum Fest überreicht bekam. Groß war die Freude bei den Anwesenden über die kleinen Präsente.
Nach der Bescherung zogen Knecht Ruprecht und das Christkind wieder von dannen, und Anja Hütterott unternahm eine kleine sportliche Einheit mit den Tagesgästen, bevor es zum Mittagessen läutete. Nach einer kleinen Erholungspause ließen sich alle die selbstgebackenen Weihnachtsköstlichkeiten zum Kaffeetrinken schmecken und den Adventsnachmittag gemütlich ausklingen.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
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