Sonnenblumen schmücken Osterbrunnen

Über das diesjährige Osterfest in unserer Kindertagesstätte „Sonnenblume“ in Seltendorf:

Zu den besonderen und schönen Anblicken zu Ostern gehört auch immer der bunt geschmückte Osterbrunnen in Seltendorf. Dieser wurde wie jedes Jahr liebevoll von den Seltendorfer Wanderfrauen geschmückt und die Osterkrone darauf angebracht. Auch wir als Kindergarten „Sonnenblume“ Seltendorf wollten unseren Teil beitragen und haben gemeinsam mit den Kindern einen Osterkranz gestaltet. Feierlich angebracht und eingeweiht wurde der Kranz am Brunnen gemeinsam mit den Kindern und den Wanderfrauen bei typischem Aprilwetter. Doch auch dieses gehört zu Ostern einfach dazu. Auch über eine süße Osterüberraschung durften die Kinder sich freuen. Dafür wollen wir im Namen der Kinder noch einmal herzlich Danke sagen.
Als diakonischer Träger gehört zu Ostern für uns auch die Geschichte von Jesu, seiner Kreuzigung und Auferstehung. Diese wurde den Kindern durch die Gemeindepädagogin Manuela Marschollek und uns Erziehern im Kindergarten erzählt. An Gründonnerstag kamen wir mit den Kindern an einer langen Tafel zusammen, wie Jesu mit seinen Jüngern beim Abendmahl. Wir wollten Jesus gedenken und gemeinsam essen und feiern. Die Kinder teilten mit ihren Freunden roten Saft für das Blut Jesu und Brot für den Leib.
Nach den Osterfeiertagen wurden dann traditionell am Dienstag die Osternestchen versteckt, gesucht und natürlich auch von den fleißigen Suchern gefunden.

Kita-Leiterin Amelie Strößenreuther im Namen des gesamten Teams und aller großen und kleinen Sonnenblumen aus unserer gleichnamigen Kindertagesstätte in Seltendorf.

Wirbelwinde feiern Ostern

Über die Osterzeit in unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Schalkau:

An Gründonnerstag machten sich alle Kinder und Erzieher des Diakonie-Kindergartens „Wirbelwind“ in Schalkau auf den Weg in die Johanniskirche. Unsere Erzieherin Tanja hatte eine kleine Osterandacht vorbereitet. Gemeinsam legten wir ein Bodenbild, und den Kindern wurde so auf kindliche Art und Weise der christliche Sinn des Osterfestes gezeigt und erklärt. Es wurde erzählt, gesungen und auch gebetet.
Nach dieser schönen Andacht begaben sich alle auf den Rückweg in den Kindergarten, wo dann die nächste Überraschung auf alle wartete. Der Osterhase war tatsächlich vorbeigekommen und hatte für jedes Kind ein Osternestchen im Garten versteckt. Jedes Kind hat sein Nestchen gefunden und war dem Osterhasen sehr dankbar, dass er schon an Gründonnerstag den Weg zu unserem Kindergarten gefunden hatte.
Am Nachmittag gab es von unserem einheimischen Bäcker Schmidt noch einen leckeren frisch gebackenen Osterhasen für Groß und Klein. So endete für alle die Karwoche, und jeder freute sich auf ein langes Wochenende im Kreise ihrer Familien.
Ein herzliches Dankeschön an unseren Bäcker Michael Schmidt und an die Firma Maik Stolz, die uns bereits am Dienstag mit einem großen Osternest für alle überraschte!

Diana Sell, Leiterin unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“, Schalkau.

Und es gibt ihn doch!

Sonneberg – Die Steppkes aus unserer Kindertagesstätte „Naturstübchen“ haben ihn an Gründonnerstag in Hönbach zuerst gesichtet – den Osterhasen. Leibhaftig hoppelte er an den Teichen vorbei und über die Straße. Was er dort gemacht hat, verriet Siegfried Motschmann vom „Alpenecho“, der im Auftrag des Osterhasen prall gefüllte Osternestchen vorbeibrachte. Doch immer der Reihe nach. Bevor es nämlich ans große Suchen ging, erlebten die Kinder das, was Jesus ebenfalls an Gründonnerstag erlebte: Sie wuschen einander die Füße und vollzogen das Abendmahl.

Das Kreuz im Zentrum allen Wirkens

Sonneberg – Pünktlich zum Osterfest haben die Tagesgäste der Tagespflege „Altes Annastift“ ein gemeinsames Mahl genossen. Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und den ehrenamtlichen Helfern der Diakonie-Einrichtung machten sie ein ausgiebiges Frühstück zu Gründonnerstag. Für die entsprechende Dekoration sorgte im Vorfeld Praktikantin Julia, die zusammen mit den Tagesgästen viele kreative Arbeiten gestaltete, passend zum Frühling und zum Osterfest.
Arndt Brettschneider, Superintendent i. R., konzentrierte sich in seiner Andacht dieses Mal vor allem auf das Kreuz, das im Laufe der kurzen Zeit zwischen Kreuzigung und Wiederauferstehung einen Wandel durchlebte. „Das Kreuz ist uns vertraut“, sagte er. „Ob als Schmuck, in den Kirchen oder auf den Kirchen aus der Ferne sichtbar, ob als Gipfel- oder Wegekreuz, vor allem im bayerischen Raum mit dem Korpus – es fesselt den Blick und ist nicht nur Schmuck, sondern ein Bekenntnis.“

Wenn der Osterhase sich verfrüht

Sonneberg/Wildenheid – Mit vielen bunten Farben, Stickern und jeder Menge guter Laune haben die Kinder aus unserer Kindertagesstätte „Naturstübchen“ in Hönbach jüngst das Seniorenzentrum „Phönix – Haus am Muppberg“ im benachbarten Wildenheid aufgewirbelt. Gemeinsam mit den Bewohnern färbten sie 200 Eier für das nahende Osterfest, verschönerten die hartgekochten Köstlichkeiten mit Aufklebern und ließen sich frisches Obst zur Stärkung ordentlich schmecken.

Gut verbunden ist halb gewonnen

Über zwei besondere und wichtige Projekttage in unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach:

Zwei ereignisreiche Tage liegen hinter unseren künftigen Schulanfängern der Kita „Zum kleinen Glück“ in Judenbach. Eine Mama der Gruppe arbeitet ehrenamtlich beim Arbeitersamariterbund (ASB) Coburg als Ausbilderin im Rettungsdienst. Unter ihrer Anleitung erlernten die Kinder an zwei Tagen alles Notwendige, um im Notfall erste Hilfe leisten zu können.

Großzügige Spende dank Superstar

Suhl/Erfurt – Über eine Spende in Höhe von 7.638,50 Euro haben sich die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Suhler Tafel und Diakonie-Geschäftsführer Klaus Stark als Träger der Einrichtung gefreut. Übergeben wurde der Scheck von Thüringens Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Heike Werner in Erfurt, flankiert von Wolfgang Wehner, Geschäftsführer des Instituts für Transfusionsmedizin Suhl (ITMS) und Musikmanager Alex Becker. Insgesamt wurden mehr als 30.000 Euro an die vier Standorte des Blutspendedienstes verteilt: Die Tafeln in Suhl, Eisenach, Ilmenau und Erfurt erhielten jeweils dieselbe Summe zur Unterstützung ihrer täglichen Arbeit für Bedürftige.
Alex Becker rief im vergangenen Herbst die Aktion „Spender helfen“ ins Leben, bei der ihn kein Geringerer als Schauspiellegende, Musiker und Künstler Johnny Depp unterstützte. Seit Jahrzehnten sind Becker und Depp miteinander befreundet, die Liebe zur Musik führte ihre Wege zusammen. Becker holte den Schauspieler ins Boot und machte damit die Spendenaktion erst möglich. Der Musikmanager wollte die Arbeit der Tafeln im Südthüringer Raum in den Fokus stellen und sie finanziell unterstützen. Er besuchte während der Aktion die Tafeln in Suhl, Eisenach und Ilmenau und war geschockt von den dortigen Verhältnissen: „Als ich zum Beispiel in Suhl sah, wie täglich hunderte Frühstücksbrote für unterbemittelte Kinder geschmiert wurden, blutete mir als Familienvater das Herz“, sagte er sichtlich betroffen. „Mir war leider nie so wirklich bewusst, was für eine wichtige Arbeit die Tafel überhaupt leistet. Auch zu sehen, wie Rentner, die ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben, nun die Tafel besuchen müssen, um überhaupt über die Runden zu kommen, hat mich sehr hart getroffen.“ Umso stolzer sei er über den Erfolg der Aktion „Spender helfen“, mit der so viel Gutes getan werden kann.

Kinder spielen für Kinder

Über die Aufführung eines Kindermusicals von Kindern für Kinder in unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Schalkau:

Vor kurzem haben uns die Kinder unserer Füchschen-Gruppe gemeinsam mit ihrer Erzieherin Birgit Matthes mit einem eigens einstudierten Kindermusical überrascht. An zwei Tagen gab es jeweils eine Vorstellung für alle Gruppen im Gruppenraum der Füchse. Mit genähten, vom Kindergarten Seltendorf ausgeliehenen Kostümen und selbstgebastelter Dekoration wurde das Ganze liebevoll dargestellt.

Endlich wieder Oma-Opa-Tage!

Judenbach – Eine ganze Woche lang haben die Kinder unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach Oma-Opa-Tage gefeiert – und zwar in allen Gruppen: in der „Traumfabrik“, im „Zauberwald“, bei den „Sternenfängern“ und sogar in der „Krabbelstube“. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause freuten sich alle sehr auf diese Woche mit den Großeltern und bereiteten sich entsprechend ausführlich darauf vor. Wochenlang studierten die Steppkes mit ihren Erzieherinnen ein tolles Programm ein, das sie ihren Großeltern am jeweiligen Tag präsentieren wollten. Keine Frage: Die Aufregung war dieses Mal besonders groß, sollte doch alles wie am Schnürchen klappen.
Die Gruppenräume füllten sich bis zum letzten Platz, und nach einer kurzen Begrüßung durch die Gruppenerzieherinnen zeigten die Kinder, was sie schon alles gelernt haben, und zauberten so den Großeltern ein Lächeln ins Gesicht. Man merkte, wie stolz sie auf ihre kleinen Enkelkinder waren. Höhepunkt war ein Oma-Opa-Twist, zu dem die Kinder ihre Großeltern aufforderten. Das war ein Spaß!

Ein Herz für Bildung

Kleintettau/Kronach/Sonneberg – Mit fast 10.000 Euro haben die Verantwortlichen der Firma Heinz-Glas in Kleintettau-Spechtsbrunn-Piesau die Kinder- und Jugendarbeit gleich zweier großer sozialer Träger in der Region bedacht. Jeweils 4.900 Euro wurden an das Diakoniewerk Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld und die Diakonie Kronach-Ludwigsstadt/Michelau (DKLM) gespendet – und zwar ausschließlich für den Bereich Bildung, wie Nachhaltigkeitsmanager Thomas Eidloth betont: „Wir konzentrieren uns seit jeher auf den sozialen Aspekt und auf die Landkreise Sonneberg und Kronach, in denen unser Unternehmen nicht nur tätig, sondern auch zu Hause ist.“
So wurden in der Vergangenheit unter anderem die Sonneberger Tafel, Pflegefamilien, der Hospizverein Kronach oder auch der Verein zur Förderung sozialer Maßnahmen mit großzügigen Spendengeldern aus Kleintettau bedacht. „Wir möchten damit vor allem jene unterstützen, die oft ‚im Stillen‘ arbeiten und selten im Licht der Öffentlichkeit stehen“, so Eidloth.
„Die jährlichen Spenden generieren sich durch unsere Dienstwagenrichtlinie“, erläutert Murat Agac, Unternehmenssprecher der Heinz-Glas-Gruppe. „Erfüllen Neuanschaffungen in unserem Fuhrpark besonders niedrige Emissionswerte oder nutzen zukünftig alternative Antriebstechnologien, dann verpflichtet sich unser Unternehmen, für diese Umweltleistung eine entsprechende Spendensumme zur Verfügung zu stellen“.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
Köppelsdorfer Str. 157 • 96515 Sonneberg • Telefon 03675 4091-110 • eMail info@diakoniewerk-son-hbn.de

 
MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

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