Gesund ernährt von Anfang an

Eine ganze Woche lang haben sich die Kinder unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach mit dem Thema gesunde Ernährung beschäftigt. Dabei haben sie auch selbst Hand in der Küche angelegt.

Judenbach – Dass gesunde Ernährung eine bedeutende Rolle spielt, weiß inzwischen wohl jeder. Doch was genau hat es damit auf sich? Dieser Frage gingen jüngst die Kinder der Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach nach. Mit Hilfe der Handpuppe Maja und ihrer Erzieherinnen lernten sie, was alles zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gehört und was im Körper vorgeht.
Handpuppe Maja machte den Anfang und stimmte die Kinder auf die Projektwoche ein. Sie erklärte, warum es wichtig ist, regelmäßig und gesund zu essen, und gab Beispiele dafür, was gesund und ungesund ist. Dazu nahm sie sich die Ernährungspyramide zur Hilfe, die sie den Kindern ausführlich erklärte. Ob sie auch ordentlich zugehört haben, konnten die Steppkes sogleich unter Beweis stellen: Sie sollten naturgetreue Lebensmittel nach Gruppen ordnen und richtig auf der Pyramide platzieren. Auf diese Weise lernten sie spielerisch die Grundlagen einer gesunden Ernährung.
Auch am nächsten Tag stand ein Wissenstest auf dem Programm, sollten die Glückskinder doch unter Beweis stellen, dass sie gut zugehört hatten am Tag zuvor. Mit Hilfe von Arbeitsblättern galt es, die Ernährungspyramide zu füllen. Dazu mussten die Lebensmittel ausgeschnitten und auf der Pyramide zugeordnet und aufgeklebt werden. Wer noch Lust hatte, konnte die Bildchen noch schön ausmalen. Zur Überraschung der Kinder kam „Moritz Möhre“ vorbei und rappte mit den Kindern den Ernährungssong. Das machte sehr viel Spaß und gute Laune. Und als Richard dazu noch beatboxte, war die Stimmung am Höhepunkt angelangt.

Tatütata bei den Wirbelwinden

Über eine spannende und aufregende Feueralarmübung in unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Schalkau:

Vor kurzem haben wir gemeinsam mit einigen Kameraden unserer Schalkauer Feuerwehr eine Brandschutzübung durchgeführt. Dabei haben wir gleich mal unsere relativ neue Rauchmeldeanlage getestet. Nach Auslösen des Alarms haben sich alle Gruppen zu ihrem Stellplatz begeben und dort vorschriftsmäßig bis zum Eintreffen der Feuerwehr gewartet. Als diese dann mit gewohntem Tatütata eintraf, wurde geprüft, ob alle Personen das Gebäude verlassen hatten und auch vollzählig am Stellplatz angekommen waren. Alles hat vorschriftsmäßig geklappt.

Köppelsdorfer Kinderwelt Helau!

Über die diesjährige närrische Zeit in unserer integrativen Kindertagesstätte und Thüringer Eltern-Kind-Zentrum (ThEKiZ) „Köppelsdorfer Kinderwelt“:

Auch die Narren des ThEKiZ „Köppelsdorfer Kinderwelt“ ließen sich zur Faschingszeit nicht lumpen. Am Rosenmontag feierten alle zusammen mit großem Buffet und Tanzeinlage zusammen Fasching. Endlich war dies wieder möglich, und viele Eltern brachten unzählige Leckereien mit. Mit Stolz und viel Spaß präsentierten alle Spidermänner, Elsas usw. ihre tollen Kostüme auf unserem Laufsteg. Danach ging es per Polonaise und lauter Musik durchs ganze Haus.

Schulbusfahren – aber sicher!

Sonneberg – Die diesjährigen Vorschulkinder aus unserer integrativen Kindertagesstätte „Arche Noah“ aus Oberlind haben erfolgreich an der Ausbildung „Sicher Schulbusfahren“ teilgenommen, denn auch das Fahren mit dem Schulbus will gelernt sein. Initiiert wurde die lehrreiche und wichtige Aktion von der Stadt Sonneberg, der Omnibusverkehrsgesellschaft (OVG) Sonneberg sowie der Thüringer Polizei über die Polizeiinspektion Sonneberg.
Los ging es an der Kita mit der Abholung der künftigen Schulanfänger und Busfahrer Max, der sie alle sicher zum Schulungsraum der Jugendverkehrsschule nach Steinbach und auch wieder zurückbrachte. Dort wurden die Kinder und ihre Erzieher von Polizist Steffen Haupt begrüßt, der sogleich nach Namen und Adressen fragte – für den Fall, dass mal jemand verloren geht. Gleich nach der Vorstellungsrunde ging es ans Eingemachte, den theoretischen Teil der Schulung. Mit Hilfe eines Films vermittelte Haupt das korrekte Verhalten, indem er den Film immer wieder stoppte und die Kinder zum Reflektieren des Gesehenen animierte, so dass es für alle sehr gut verständlich war. Beispielsweise beim Vorgang des Überquerens einer Straße: Zuerst nach links, dann nach rechts und noch einmal nach links schauen, bevor man zügig und gerade über die Straße geht. Musikalische Unterstützung leistete zudem das Lied „Tommy, der Schulbus“, der auf fröhliche Weise von seinem Arbeitstag erzählt.
Wie man sich richtig an einer Haltestelle verhält, stand ebenfalls auf dem umfangreichen Lehrplan: Wo stehen die Kinder? Es wird nicht geschubst und nicht getobt, denn wie schnell könnte dabei ein Unfall geschehen. Ebenfalls wichtig: Bevor man einsteigt – erst die Leute aus dem Bus aussteigen lassen und dann in einer Reihe einsteigen, nicht nebeneinander und nicht drängeln. Im Bus sucht man sich einen freien Platz, setzt sich ordentlich hin und klemmt sich die Schultasche am besten zwischen die Beine auf dem Boden. Falls es keinen Sitzplatz gibt, muss man stehen und darauf achten, sich ordentlich festzuhalten und nicht an die Tür zu stellen. Darüber hinaus sind Ordnung und Sauberkeit im Bus ausdrücklich erwünscht, und zu älteren Menschen und schwangeren Frauen sollte man besonders höflich sein und ihnen einen Sitzplatz anbieten. Auch beim Aussteigen gilt außerordentliche Vorsicht. Hier ist es am besten, genügend Abstand zum Bus zu halten und zu warten, bis der Bus weggefahren ist, bevor man die Straße überquert.

Die Narren sind los!

Über die diesjährige fünfte Jahreszeit in unserer Kindertagesstätte „Zur Hanäschdaffer Bimmelbah“ in Heinersdorf:

„Rums didel dums didel Dudelsack“, schallte es durch die Zimmer der Kindertagesstätte zur „Hanäschdaffer Bimmelbah“ in Heinersdorf. Rosenmontag und Faschingsdienstag wurde in allen Räumen ausgelassen Fasching gefeiert. Kleine Piraten, Hexen, Cowboys sowie viele andere kreative und lustige Gestalten tanzten fröhlich durch die Zimmer. „Endlich wieder Faschingszeit und dieses Mal ganz ohne Auflagen“, freuten sich die Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte und hatten großen Spaß am Feiern. Die Kids freuten sich über das tolle Angebot an Spielen, Musik und Aktionen.

Glückliches Ende und Neuanfang

Suhl – Lange haben die Mitarbeiter der Suhler Tafel und der Kindertafel um ihre Existenz und die ihrer Einrichtungen im Familienzentrum „Die Insel“ bangen müssen. Doch kurz vor Weihnachten übernahm das Diakoniewerk die Aufgaben als Träger aus den Händen der vormals zuständigen Kirchgemeinde und leitet fortan die Geschicke beider Einrichtungen.
Dabei ist es gelungen, Martina Sawitzki als hauptamtliche Mitarbeiterin im Diakoniewerk anzustellen, und auch Almut Ehrhardt, die bisherige „Insel“-Chefin, wird die Arbeit der Suhler Tafel in der Übergangszeit unterstützen. „Wir sind froh, dass wir auf engagierte Helfer bauen können“, zeigt sich Geschäftsführer Klaus Stark erleichtert. Alles wieder neu aufbauen zu müssen, wäre ein großer Kraftakt gewesen. Stark weiß, wie wichtig solche Einrichtungen sind, betreibt doch das Diakoniewerk in Sonneberg und Hildburghausen ebenfalls zwei Tafeln mit mehreren Ausgabeorten. Die Notlagen der Einheimischen und Geflüchteten lassen sich an keinem Standort vom Tisch fegen.
„Ohne Klaus Stark und das Diakonische Werk wäre die Tafel sicher gestorben. Und das hätte immense Auswirkungen gehabt“, sagt Suhls Bürgermeister Jan Turczynski. Seitens der Stadt erfolgt die jährliche Unterstützung in Form von 5.600 Euro als Miet- und Sachkostenzuschuss. Diese Finanzspritze ist mindestens so wichtig wie die Spenden, die täglich von den Supermärkten und anderen Partnern kommen, beispielsweise die Spende der Rhön-Rennsteig-Sparkasse in Höhe von 1.000 Euro, die Anfang Januar übergeben wurde. „Die Tafeln in der Region zu unterstützen, das ist für uns eine Herzensangelegenheit“, betont Felix Hübner, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse.
Doch lange sollen die Tafel und die Kindertafel nicht mehr auf der „Insel“ bleiben. Drei Monate ist die Frist, die sich Stark gegeben hat, um ein neues Domizil zu finden. Der bisherige Standort liegt im Wohngebiet Suhl-Nord, das dank Abriss und Umzug künftig zu einem Gewerbegebiet umgestaltet werden soll. Die Tafel-Kunden kommen längst auch aus anderen Suhler Wohngebieten. „Eine zentral gelegene Ausgabestelle wäre daher sehr sinnvoll“, sagt Klaus Stark.

Jüba Helau!

Über den diesjährigen Faschingsausnahmezustand in unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach:

Närrisch gefeiert haben unsere Kinder aus der Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach zwei Tage lang bei der diesjährigen fünften Jahreszeit. Der Rosenmontag stand unter dem Motto „freche Früchtchen“, zu dem unsere kleinen und großen Närrinnen und Narren sehr kreativ verkleidet und in Feierlaune bei super Stimmung im Kindergarten erschienen sind. Nach einer deftigen Stärkung am abwechslungsreichen Faschingsbuffet konnten die Spiele beginnen.
Von Gummischlangen-Wettessen und Büchsenwerfen bis hin zu Kinder-Disco und Polonäse durchs ganze Haus war für jeden Geschmack etwas dabei. Mit rotem und grünem „Gesöff“ löschten die glücklichen Faschingskinder ihren großen Durst und freuten sich über viele Leckereien, die es nur zur fünften Jahreszeit gibt und die man auch nur dann essen darf.

Sicherheit hat Köpfchen

Hildburghausen – Sicherheit hat viele Facetten. Schützen Sie sich aktiv! Im Landkreis Hildburghausen unterstützen Sie dabei sieben ehrenamtliche Sicherheitsbegleiter*innen, die durch den Landesseniorenrat Thüringen fachmännisch geschult wurden. Sie arbeiten mit der örtlichen Verwaltung und den Seniorenbeiräten sowie der Polizeiinspektion Hildburghausen und der polizeilichen Beratungsstelle Suhl zusammen und leisten anlassbezogene und aufsuchende Prävention, indem sie zu Gefahren und Sicherheit über Hintergründe und Verhaltensregeln informieren und beraten.
Gerne kommen die Sicherheitsbegleiter*innen auch zu Ihnen (unentgeltlich!), entweder zu Seniorennachmittagen: zu einem Vortrag mit Gespräch für einen Überblick über die oben genannten Themen oder für einen Themenschwerpunkt oder auch nach Hause: zur individuellen Beratung, ggf. mit Weitervermittlung an zuständige Anlaufstellen.

Bei Interesse und Bedarf melden Sie sich bitte telefonisch bei Heike Sittig im Kreisseniorenbüro Hildburghausen unter 03685/4061015 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Gelungener Faschingsauftakt

Haselbach – Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause haben die Steppkes aus der Diakonie-Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel“ in Haselbach endlich wieder ihre traditionellen Kappennachmittage mit ihren Großeltern feiern können. An zwei Tagen stimmten sie sich gemeinsam mit ihren Omas und Opas – und besagten Kappen – auf die nahende vierte Jahreszeit ein und ließen es bei lustigen Liedern und Tänzen aus dem Tagesablauf ordentlich krachen – selbstverständlich begleitet von ihrem Faschingsruf „Zickezacke hoi, hoi, hoi“.
Nach den fröhlichen Darbietungen ließen sich alle gemeinsam die köstlichen Kuchen von den Kindergartenmuttis schmecken. Hierfür an alle fleißigen Bäckerinnen ein herzliches Dankeschön!

Edelmetall in rauen Mengen

Hildburghausen – Voller Stolz betraten die vier Skilangläufer der Albert-Schweitzer-Förderschule Anfang März ihre Schule. Sie haben gekämpft und ihre Kräfte bei den Thüringer Winterspielen der Special Olympics Thüringen mit über 100 Athleten aus allen Ecken Deutschlands gemessen. Wettkämpfe gab es in der Lotto Thüringen-Arena Oberhof, in der Eishalle Erfurt und am Skihang in Oberhof, das Eiskunstlaufen wurde zu den Skilanglaufdisziplinen in der DKB-Arena Oberhof und zu den sportlich alpinen Vergleichen in Heubach angeboten.
Mit viel Applaus und großen Gefühlen wurden die Wettkämpfe auf der Tribüne des Biathlon-Stadions eröffnet. Der Eid der Athleten „Lasst mich gewinnen, doch, wenn ich nicht gewinnen kann, lasst mich mutig mein Bestes geben!“ und das Hissen der Flagge gaben den Startschuss. Großer Dank ging zu dieser Veranstaltung auch an alle Helfer, die keine Mühen scheuten, um ideale Bedingungen für die Sportler zu schaffen. Unsere vier Athleten genossen an diesem Tag besondere Unterstützung, denn die ganze Schule war mit einem großen Bus angereist, um bei den Wettkämpfen unsere Sportler mit lautem Jubel und selbst gebauten Bannern kräftig anzufeuern.

Spendensegen für Sonneberger Tafel

Sonneberg – Gleich mehrere Spenden haben die Verantwortlichen der Sonneberger Tafel erhalten. Schon kurz vor Weihnachten vergangenen Jahres überraschte Karl-Heinz Nold von der Firma Ostrecha Kälte-Klima-Service in Grub am Forst die Einrichtung und übergab einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro. Ostrecha zeichnete sich vor zwei Jahren für die Anschaffung der neuen Kühlzelle in der Tafel zuständig und überwacht seitdem die Wartung des wertvollen Gerätes, ohne das die Diakonie-Einrichtung aufgeschmissen wäre.
Für gleich zwei Überraschungen sorgte Markus Joppich, Geschäftsführer des Autohauses Hommert, bei dem im vergangenen Jahr das neue Kühlfahrzeug erworben wurde. Mit der ersten Spende in Höhe von 300 Euro soll die passende Beschriftung für den Wagen gestaltet und angebracht werden. Ebenfalls kurz vor Weihnachten schaute Geschäftsführer Markus Joppich persönlich bei der Tafel-Verantwortlichen Sylvia Möller vorbei und überreichte ihr einen weiteren symbolischen Scheck mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro zur freien Verwendung.
Von den Spendengeldern soll ein Teil in die Arbeit der ebenfalls in der Tafel organisierten Flüchtlingshilfe fließen über das hauseigene Projekt „Gemeinsam stark – Füreinander – Miteinander“, das vom Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge gefördert wird. Doch soll der Großteil den ehrenamtlichen Helfern zugutekommen, deren herausragendes Engagement gerade in Krisenzeiten mit einer Veranstaltung oder einem Ausflug gewürdigt werden soll, so die Pläne der Tafel-Verantwortlichen, die sich im Namen aller ehrenamtlichen Helfer von ganzem Herzen sowohl bei der Firma Ostrecha als auch beim Autohaus Hommert für die finanzielle Unterstützung bedanken.

Derzeit werden rund 600 Tafelkunden im gesamten Landkreis pro Woche in den Ausgabestellen Sonneberg und Neuhaus am Rennweg mit Lebensmitteln versorgt, die Hälfte davon Kinder. Aktuell stehen mehr als 300 Bedürftige auf der Warteliste. Hinzu kommt die Bereitstellung von Notpaketen, die gerade in Krisenzeiten besonders gebraucht werden. Unterstützt wird die organisatorische Leiterin der Sonneberger Tafel, Sylvia Möller, derzeit von rund 60 Ehrenamtlichen, die in unterschiedlichen Bereichen tätig sind.

Wer die Arbeit der Tafeln im Landkreis Sonneberg tatkräftig und aktiv unterstützen möchte, meldet sich bitte bei Sylvia Möller entweder telefonisch unter 03675/426442 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir freuen uns auf Sie!

Sie möchten die Arbeit der Tafeln finanziell unterstützen? Dann können Sie dies mit einer Geldspende unter folgender Bankverbindung tun: VR Bank Coburg, IBAN: DE44 7836 0000 0000 3203 90, BIC: GENODEF1COS. Vielen lieben Dank.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
Köppelsdorfer Str. 157 • 96515 Sonneberg • Telefon 03675 4091-110 • eMail info@diakoniewerk-son-hbn.de

 
MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

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