Aktuelle Informationen
Molli, das wollige Überraschungsei

Unverhoffter Nachwuchs
Sonneberg – Rhönschaf-Mix Molli hat unverhofft zwei Lämmer zur Welt gebracht. Gemeinsam mit Penelope, Tinkerbell und Everest „mäht“ sie seit gut einer Woche die Grünfläche unseres Geländes am Hauptsitz in Köppelsdorf. Das dreijährige Schaf überraschte sogar seinen Besitzer Randy Scheibe, dem Mollis Schwangerschaft bis zu diesem Zeitpunkt verborgen blieb: „Eigentlich sind alle Böcke kastriert“, wunderte er sich. „Doch manchmal klappt das nicht ganz. Und da Molli schon immer ein wenig runder war als die anderen Schafe, ist es absolut nicht aufgefallen. Aber ich freue mich natürlich sehr über unseren Überraschungsnachwuchs."
Engagierte Jugendliche endlich belohnt

Ein wohlverdientes Dankeschön
Seit acht Jahren engagieren sich Jugendliche aus dem gesamten Landkreis ehrenamtlich für ihre Altersgenossen im Jugendforum Sonneberg. Nun haben sie einen gemeinsamen Ausflug nach Nürnberg zur Stärkung des Zusammenhalts unternommen.
Sonneberg/Nürnberg – Stets einsatzbereit für ihre Altersgenossen im gesamten Landkreis, Augen und Ohren stets offen für mögliche Förderung von Projekten, die Heranwachsende vor Ort ins Leben rufen möchten, immer am Puls der Zeit, um Kindern und Jugendlichen Gehör und Aufmerksamkeit zu verschaffen – alles ehrenamtlich, in der Freizeit – ohne jegliches Entgelt, ohne jegliche Aufwandsentschädigung, ohne Sitzungsgeld. Das kennzeichnet die derzeit zehn aktiven Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren aus, die sich im Jugendforum Sonneberg engagieren.
Nun haben sie im Rahmen einer Team-Building-Maßnahme einen Ausflug nach Nürnberg machen können, den sie größtenteils aus Eigenmitteln ihres Jugendforums finanzierten, und dank der großzügigen Spende der Firma Heinz-Glas in Kleintettau, die damit die Kinder- und Jugendarbeit vor Ort unterstützen möchte. Nach einer gemeinsamen Stadtrundfahrt auf historischen Spuren machten sich die Jugendlichen mit den beiden Diakoniewerk-Mitarbeitern Katrin Michelis („Lichtblick“ – Zentrum für Schulsozialarbeit) und Felix Pechtold (Schulsozialarbeit Grundschule Oberlind) auf den Weg in die Schwarzlichtfabrik, wo die Schläger fürs Blacklight-Minigolf gezückt wurden. Zum krönenden Abschluss ging es zum gemeinsamen Abendessen ins „Burgerheart“, wo sie sich Hamburger, Pommes und allerlei Köstlichkeiten schmecken ließen, bevor sie den Heimweg antraten. „Alle hatten sehr viel Spaß an diesem Tag“, sagt Katrin Michelis und freut sich, den fleißigen Jugendlichen endlich einmal ein Dankeschön in konkreter Form bereiten zu können. „Hierfür möchten wir uns noch einmal bei der Firma Heinz-Glas bedanken, dank deren Spende wir unseren Jugendforum-Mitgliedern das Abendessen an diesem Tag zahlen konnten.“
Sonnenblumen stärken den heimischen Wald
Seltendorfer Sonnenblumen pflanzen Bäume in Steinach
Über die Beteiligung der Kinder aus unserer Kindertagesstätte „Sonnenblume“ Seltendorf an der Baumpflanzaktion des Forstamts und der Sparkasse Sonneberg:
Der Wald als Ort für Erkundungen, Erlebnisse, Abenteuer und spielerischem Lernen ist ein wichtiger Bestandteil in unserem Kindergarten „Sonnenblume“ in Seltendorf. An unseren Waldtagen nutzen wir die Zeit, um unsere umliegenden Wälder zu erkunden und den Wald als Erfahrungsraum zu entdecken. Umso wichtiger ist es, den Wald zu schützen und zu erhalten.
Dieses Ziel verfolgt auch das Forstamt mit seinen Aufforstungsaktionen im Landkreis. Unterstützt werden diese durch die Sparkasse Sonneberg. Die Spenden der Aktion kommen den helfenden Vereinen, Schulen und Kindergärten zugute. Auch wir wollten bei dieser tollen Aktion dabei sein. Angemeldet wurde unser Kindergarten zur Aufforstungsaktion von engagierten Eltern. Gemeinsam mit anderen Kindergärten und Vereinen ging es dann los zum Bäume pflanzen an den Waldhängen Steinachs. Gepflanzt wurden die Bäume gemeinsam von Groß und Klein. Nass für die fleißigen Helfer, aber gut für die neuen Bäumchen war das Wetter am Tag der Pflanzaktion. Die Spenden der Sparkasse für die gepflanzten Bäume gehen an unseren Förderverein „Sonnenblume e.V.“. An dieser Stelle wollen wir uns herzlich bei allen Beteiligten und vor allem bei unseren Eltern und Kindern bedanken.
Kita-Leiterin Amelie Strößenreuther im Namen des gesamten Teams unserer Kindertagesstätte „Sonnenblume“, Seltendorf.
Ein Osterkranz für den Brunnen

Sonnenblumen schmücken Osterbrunnen
Über das diesjährige Osterfest in unserer Kindertagesstätte „Sonnenblume“ in Seltendorf:
Zu den besonderen und schönen Anblicken zu Ostern gehört auch immer der bunt geschmückte Osterbrunnen in Seltendorf. Dieser wurde wie jedes Jahr liebevoll von den Seltendorfer Wanderfrauen geschmückt und die Osterkrone darauf angebracht. Auch wir als Kindergarten „Sonnenblume“ Seltendorf wollten unseren Teil beitragen und haben gemeinsam mit den Kindern einen Osterkranz gestaltet. Feierlich angebracht und eingeweiht wurde der Kranz am Brunnen gemeinsam mit den Kindern und den Wanderfrauen bei typischem Aprilwetter. Doch auch dieses gehört zu Ostern einfach dazu. Auch über eine süße Osterüberraschung durften die Kinder sich freuen. Dafür wollen wir im Namen der Kinder noch einmal herzlich Danke sagen.
Als diakonischer Träger gehört zu Ostern für uns auch die Geschichte von Jesu, seiner Kreuzigung und Auferstehung. Diese wurde den Kindern durch die Gemeindepädagogin Manuela Marschollek und uns Erziehern im Kindergarten erzählt. An Gründonnerstag kamen wir mit den Kindern an einer langen Tafel zusammen, wie Jesu mit seinen Jüngern beim Abendmahl. Wir wollten Jesus gedenken und gemeinsam essen und feiern. Die Kinder teilten mit ihren Freunden roten Saft für das Blut Jesu und Brot für den Leib.
Nach den Osterfeiertagen wurden dann traditionell am Dienstag die Osternestchen versteckt, gesucht und natürlich auch von den fleißigen Suchern gefunden.
Kita-Leiterin Amelie Strößenreuther im Namen des gesamten Teams und aller großen und kleinen Sonnenblumen aus unserer gleichnamigen Kindertagesstätte in Seltendorf.
Karwoche in Schalkau

Wirbelwinde feiern Ostern
Über die Osterzeit in unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Schalkau:
An Gründonnerstag machten sich alle Kinder und Erzieher des Diakonie-Kindergartens „Wirbelwind“ in Schalkau auf den Weg in die Johanniskirche. Unsere Erzieherin Tanja hatte eine kleine Osterandacht vorbereitet. Gemeinsam legten wir ein Bodenbild, und den Kindern wurde so auf kindliche Art und Weise der christliche Sinn des Osterfestes gezeigt und erklärt. Es wurde erzählt, gesungen und auch gebetet.
Nach dieser schönen Andacht begaben sich alle auf den Rückweg in den Kindergarten, wo dann die nächste Überraschung auf alle wartete. Der Osterhase war tatsächlich vorbeigekommen und hatte für jedes Kind ein Osternestchen im Garten versteckt. Jedes Kind hat sein Nestchen gefunden und war dem Osterhasen sehr dankbar, dass er schon an Gründonnerstag den Weg zu unserem Kindergarten gefunden hatte.
Am Nachmittag gab es von unserem einheimischen Bäcker Schmidt noch einen leckeren frisch gebackenen Osterhasen für Groß und Klein. So endete für alle die Karwoche, und jeder freute sich auf ein langes Wochenende im Kreise ihrer Familien.
Ein herzliches Dankeschön an unseren Bäcker Michael Schmidt und an die Firma Maik Stolz, die uns bereits am Dienstag mit einem großen Osternest für alle überraschte!
Diana Sell, Leiterin unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“, Schalkau.
Naturstübler entdecken Osterhasen

Und es gibt ihn doch!
Sonneberg – Die Steppkes aus unserer Kindertagesstätte „Naturstübchen“ haben ihn an Gründonnerstag in Hönbach zuerst gesichtet – den Osterhasen. Leibhaftig hoppelte er an den Teichen vorbei und über die Straße. Was er dort gemacht hat, verriet Siegfried Motschmann vom „Alpenecho“, der im Auftrag des Osterhasen prall gefüllte Osternestchen vorbeibrachte. Doch immer der Reihe nach. Bevor es nämlich ans große Suchen ging, erlebten die Kinder das, was Jesus ebenfalls an Gründonnerstag erlebte: Sie wuschen einander die Füße und vollzogen das Abendmahl.
Osterfrühstück zu Gründonnerstag

Das Kreuz im Zentrum allen Wirkens
Sonneberg – Pünktlich zum Osterfest haben die Tagesgäste der Tagespflege „Altes Annastift“ ein gemeinsames Mahl genossen. Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und den ehrenamtlichen Helfern der Diakonie-Einrichtung machten sie ein ausgiebiges Frühstück zu Gründonnerstag. Für die entsprechende Dekoration sorgte im Vorfeld Praktikantin Julia, die zusammen mit den Tagesgästen viele kreative Arbeiten gestaltete, passend zum Frühling und zum Osterfest.
Arndt Brettschneider, Superintendent i. R., konzentrierte sich in seiner Andacht dieses Mal vor allem auf das Kreuz, das im Laufe der kurzen Zeit zwischen Kreuzigung und Wiederauferstehung einen Wandel durchlebte. „Das Kreuz ist uns vertraut“, sagte er. „Ob als Schmuck, in den Kirchen oder auf den Kirchen aus der Ferne sichtbar, ob als Gipfel- oder Wegekreuz, vor allem im bayerischen Raum mit dem Korpus – es fesselt den Blick und ist nicht nur Schmuck, sondern ein Bekenntnis.“
Naturstübler und Senioren machen gemeinsame Sache

Wenn der Osterhase sich verfrüht
Sonneberg/Wildenheid – Mit vielen bunten Farben, Stickern und jeder Menge guter Laune haben die Kinder aus unserer Kindertagesstätte „Naturstübchen“ in Hönbach jüngst das Seniorenzentrum „Phönix – Haus am Muppberg“ im benachbarten Wildenheid aufgewirbelt. Gemeinsam mit den Bewohnern färbten sie 200 Eier für das nahende Osterfest, verschönerten die hartgekochten Köstlichkeiten mit Aufklebern und ließen sich frisches Obst zur Stärkung ordentlich schmecken.
Wanderkundige gesucht!

Wir suchen Verstärkung!
Sonneberg – Sie kennen sich gut im Landkreis Sonneberg aus, sind selbst wandererprobt und gut im Organisieren? Sie können sich vorstellen, Wanderungen vorzubereiten und gemeinsam mit Wanderfreudigen einen Vormittag an der frischen Luft zu verbringen? Dann melden Sie sich bitte beim Seniorenbüro Sonneberg telefonisch unter 03675/4091125 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir freuen uns auf Sie!
Glückskinder machen Pflasterführerschein

Gut verbunden ist halb gewonnen
Über zwei besondere und wichtige Projekttage in unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach:
Zwei ereignisreiche Tage liegen hinter unseren künftigen Schulanfängern der Kita „Zum kleinen Glück“ in Judenbach. Eine Mama der Gruppe arbeitet ehrenamtlich beim Arbeitersamariterbund (ASB) Coburg als Ausbilderin im Rettungsdienst. Unter ihrer Anleitung erlernten die Kinder an zwei Tagen alles Notwendige, um im Notfall erste Hilfe leisten zu können.
Gemeinsame Sache für den guten Zweck

Großzügige Spende dank Superstar
Suhl/Erfurt – Über eine Spende in Höhe von 7.638,50 Euro haben sich die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Suhler Tafel und Diakonie-Geschäftsführer Klaus Stark als Träger der Einrichtung gefreut. Übergeben wurde der Scheck von Thüringens Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Heike Werner in Erfurt, flankiert von Wolfgang Wehner, Geschäftsführer des Instituts für Transfusionsmedizin Suhl (ITMS) und Musikmanager Alex Becker. Insgesamt wurden mehr als 30.000 Euro an die vier Standorte des Blutspendedienstes verteilt: Die Tafeln in Suhl, Eisenach, Ilmenau und Erfurt erhielten jeweils dieselbe Summe zur Unterstützung ihrer täglichen Arbeit für Bedürftige.
Alex Becker rief im vergangenen Herbst die Aktion „Spender helfen“ ins Leben, bei der ihn kein Geringerer als Schauspiellegende, Musiker und Künstler Johnny Depp unterstützte. Seit Jahrzehnten sind Becker und Depp miteinander befreundet, die Liebe zur Musik führte ihre Wege zusammen. Becker holte den Schauspieler ins Boot und machte damit die Spendenaktion erst möglich. Der Musikmanager wollte die Arbeit der Tafeln im Südthüringer Raum in den Fokus stellen und sie finanziell unterstützen. Er besuchte während der Aktion die Tafeln in Suhl, Eisenach und Ilmenau und war geschockt von den dortigen Verhältnissen: „Als ich zum Beispiel in Suhl sah, wie täglich hunderte Frühstücksbrote für unterbemittelte Kinder geschmiert wurden, blutete mir als Familienvater das Herz“, sagte er sichtlich betroffen. „Mir war leider nie so wirklich bewusst, was für eine wichtige Arbeit die Tafel überhaupt leistet. Auch zu sehen, wie Rentner, die ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben, nun die Tafel besuchen müssen, um überhaupt über die Runden zu kommen, hat mich sehr hart getroffen.“ Umso stolzer sei er über den Erfolg der Aktion „Spender helfen“, mit der so viel Gutes getan werden kann.