Schalk‘n Helau!

Über die diesjährige fünfte Jahreszeit in unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Schalkau:

Ein dreifach donnerndes Helau auf unseren Kindergartenfasching am Rosenmontag! Es ging lustig, laut und bunt bei uns zu, denn es wurde Fasching gefeiert. Mit vielen fröhlich verkleideten Kindern und Erziehern und einem mega-großem Schlemmerbuffet ging es durch unseren Rosenmontag. Danke an alle unsere Eltern, die viele leckere Sachen für unser Buffet mitgebracht haben.

Weihnachten liegt in der Luft

Über den traditionellen Weihnachtsmarkt unserer integrativen Kindertagesstätte und ThEKiZ „Köppelsdorfer Kinderwelt“:

„Bimmelt was die Straß' entlang, kling und klang und kling und klang. Hält ein Schlitten vor dem Tor, und ein Schimmel schnauft davor.“ Mit diesen traditionellen Klängen eröffneten die Schulanfänger der integrativen Kindertagesstätte und Thüringer Eltern-Kind-Zentrum (ThEKiZ) „Köppelsdorfer Kinderwelt“ kurz vor dem ersten Advent den lang ersehnten Weihnachtsmarkt.
Voller Freude präsentierte das Team der Einrichtung in Zusammenarbeit mit vielen fleißigen Helfern endlich wieder den vorweihnachtlichen Zauber. Angefangen von Selbstgebasteltem, wunderschönen Windlichtern und niedlich genähten Accessoires erstrahlte der große Verkaufsstand. Zusätzlich befanden sich dort noch viele großzügige Spenden zu unserem Flohmarkt. Dahinter gab es für die Gäste leckere Waffeln, tolle Schokoäpfel, Sandwichtoast und einen wärmenden Kaffee. Weiter ging es zum traditionellen „Broutwörscht“-Stand. Der darf natürlich auf keinem Sonneberger Weihnachtsmarkt fehlen. Dabei wurden die Gäste mit Bratwürsten von der Fleischerei Rose verköstigt. Wieder mal eine absolute Geschmacksexplosion.

Wanderer feiern Advent

Sonneberg – Zu ihrer Adventsfeier haben jüngst die Mitglieder der Wandergruppe für Kurzstrecken des Seniorenbüros Sonneberg einladen können. Nach zwei Jahren Zwangspause folgten viele Wanderfreunde von Herzen dieser Einladung in die Gaststätte „Mariensee“, um gemeinsam mit den Organisatoren in gemütlicher Runde den Abschluss eines weiteren erfolgreichen Jahres zu feiern.
Durchschnittlich trafen sich etwa 30 Wanderfreunde an jedem letzten Donnerstag im Monat, um gemeinsam auf Schusters Rappen die Umgebung zu erkunden und ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun. Insgesamt konnten in diesem Jahr acht Wanderungen auf kurzer Strecke stattfinden. Zuverlässig haben Annegret und Günter Geyer, Johanna Hammerschmidt, Uta Behrens und Jörg Zimmermann die in der Regel acht Kilometer langen Kurzstreckenwanderungen organisiert und sich um die Wanderer gekümmert. Dazu gehörte ebenfalls das Arrangement einer möglichen Einkehr. Gut gestärkt ging es dann wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Hoffnungsbriefe weiter erwünscht

Ein Aufruf der Kreisdiakoniestelle Hildburghausen/Eisfeld und des Kreisseniorenbüros Hildburghausen:

Noch immer lässt uns Corona nicht los. Wieder steigen die Zahlen, wieder sind die damit einhergehenden Maßnahmen zum Schutze unserer Mitmenschen im Gespräch. Und wieder sind es vor allem die älteren Menschen, die am meisten davon betroffen sind, die allein sind – allein zu Hause, allein in den Seniorenheimen und Altenpflegeeinrichtungen, weil die Besuche von ihren Familien wieder eingeschränkt werden könnten. Die Gemeinsamkeit und Das Miteinander stehen erneut vor einer Bewährungsprobe.
Doch gerade in der dunklen Jahreszeit, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger sind, braucht die ältere Generation Zuspruch – ein Thema, das sich auch die Kampagne „GEM EINSAM“ der Kreisdiakoniestelle und des Kreisseniorenbüros Hildburghausen auf die Fahnen geschrieben hat. Denn Einsamkeit im Alter gibt es nicht nur in Zeiten einer Pandemie. Heike Sittig, Michelle Komorowski und Diana Gütter aus den genannten Einrichtungen haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihrer Kampagne auf dieses sensible Thema aufmerksam zu machen und Begegnungen zwischen Alt und Jung zu schaffen. Das wollen sie gerade in Zeiten des Abstands erneut mit ihrem erfolgreichen Projekt der Hoffnungsbriefe fortsetzen.
„Lasst uns die Menschen nicht vergessen und ihnen zeigen, dass wir an sie denken. Schreibt Hoffnungsbriefe mit ein paar lieben Zeilen, Wünschen, Gedichten oder malt ein Bild. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir verteilen eure Briefe an die Menschen, die sehnlichst darauf warten“, versprechen die drei Mitarbeiterinnen des Diakoniewerkes Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld.
Aus den Briefen soll ein Kalender entstehen: „So sammeln wir Ihre schönen Gedanken, und sie gehen nicht verloren. Bitte schreiben Sie eine Info für uns mit dazu, falls es nicht erwünscht ist, dass Ihr Text/Bild veröffentlicht wird.“ Wir freuen uns auf viele Hoffnungsbriefe an:

Kreisdiakoniestelle Hildburghausen/Eisfeld
Immanuel-Kant-Platz 3
98646 Hildburghausen

Herzliche Grüße und ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest wünschen Michelle Komorowski, Heike Sittig und Diana Gütter.

Nützliches für den kleinen Geldbeutel

Sonneberg – Allerlei Nützliches und Kreatives zum kleinen Preis haben jüngst die Verantwortlichen unserer Sonneberger Tafel feilgeboten. Im Rahmen eines Adventsbasars standen viele Sachen gegen eine kleine Spende zum Verkauf, die sich mancher zum herkömmlichen Preis nicht leisten könnte. Von Kleidung für Kinder und Erwachsene über Spielsachen, Deko- und Make-up-Artikeln war alles dabei, was Käuferherzen höherschlagen lässt. „Die Waren stammen allesamt aus Spenden, die wir übers Jahr gesammelt haben“, erklärt Sylvia Möller, Organisatorin der Einrichtung. Auch Dinge des täglichen Bedarfs fanden ihre Käufer, ebenso wie Utensilien für Gartenarbeit, Bücher, Buntstifte und Bastelsachen. Der Erlös wird in voller Höhe der Sonneberger Tafel zugutekommen. Ein großes Dankeschön sagt Sylvia Möller im Namen aller ehrenamtlichen Helfer und Tafel-Kunden für die gespendeten Waren und die Spenden, die die Käufer gegeben haben.

Bald nun ist Weihnachtszeit

Über die weihnachtlichen Vorbereitungen in unserer Kindertagesstätte „Sternschnuppe“ in Hellingen:

Die Kinder der Kita „Sternschnuppe“ läuten mit dem diesjährigen Weihnachtsmarkt die Weihnachtszeit ein. Hierzu haben die Eltern, Großeltern und fleißige Bäcker aus dem Ort einige Sorten Plätzchen gebacken. Diese wurden in kleine Weihnachtstüten verpackt und zu unserem Weihnachtsmarkt Ende November verkauft. Auch viele selbstgemachte Sachen wie Gestecke, Sterne, Marmelade, Engel und vieles mehr konnte hier erstanden werden. Der Erlös kam ausschließlich dem Kindergarten zugute.
Wir bedanken uns ebenso bei allen Vereinen wie dem Sportverein, der Jugendfeuerwehr, dem Bürgerhausverein, dem Angelverein, dem Kinderchor und dem gemischten Chor Hellingen für ihr Mitwirken an diesem Geschehen.
Ebenso möchten wir uns bei all denjenigen bedanken, welche mit uns in guter Zusammenarbeit stehen, und wünschen allen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023!

Die Kinder und Erzieherinnen unserer Kindertagesstätte „Sternschnuppe“ in Hellingen.

Lieder am laufenden Band

Neuhaus-Schierschnitz – Die Mitarbeiter und Tagesgäste unserer Tagespflegeeinrichtung „Altes Annastift“ haben ihre erste Adventsfeier in den neuen Räumlichkeiten in Neuhaus-Schierschnitz begangen. Kein Platz war mehr frei an der weihnachtlich geschmückten Tafel, und jeder wusste etwas zu erzählen. Fröhliches Lachen erfüllte den offenen Raum, bevor Superintendent i. R. Pfarrer Arndt Brettschneider das Wort ergriff und sich in seiner Andacht auf den Stern von Bethlehem konzentrierte. Ein Stern, der drei Weisen den Weg zeigte zum soeben geborenen Gottessohn, wie es bei Matthäus 2,2 heißt: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.“ Für Pfarrer Brettschneider der eindeutige Beweis für die Anwesenheit Gottes, „vor allem unter den Kleinsten“, sagte er. „Denn der Stern führte die Weisen nicht etwa zu einem König, sondern in einen ärmlichen Stall, der als Geburtsstätte Jesu diente.“ Er sei mehr als ein Gestirn am Himmel gewesen, sondern „ein Zeichen der Hoffnung und der Liebe, selbst und sogar für unsere heutige Zeit“, schloss er seine Andacht.

Glückskinder sammeln fleißig

Judenbach – Die Kinder und Erzieherinnen unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach haben fleißig für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ gesammelt. Vor kurzem zogen sie vom Kindergarten los in die Gemeinde, um dort die vielen liebevoll gefüllten Päckchen abzugeben. „Unsere Kinder waren bei der Übergabe sehr stolz, mit ihren Päckchen anderen Kindern eine Freude zu bereiten, denen es nicht so gut geht“, sagt Kita-Leiterin Elke Döring und bedankt sich auch im Namen des gesamten Teams bei allen Familien, die diese Aktion mit Sachspenden unterstützt haben.

In der Profi-Weihnachtsbäckerei

Über einen besonderen Tag für die Kinder der großen Gruppe aus unserer Kindertagesstätte „Pusteblume“ in Westhausen:

Der 28. November war ein ganz besonderer Tag für die Kinder der großen Gruppe aus dem Kindergarten Westhausen. Pünktlich um 9 Uhr wartete unser Busfahrer Rüdiger „Sandy“ vor dem Kiga. Einsteigen und los ging es zur Bäckerei Kaiser nach Heldburg. Dort angekommen, bekamen alle kleinen und großen Bäcker eine Schürze umgebunden und durften mit dem Chef Oliver Kaiser Plätzchen ausstechen, dekorieren und die Bäckerei bestaunen, in der es richtig große Öfen und Maschinen gibt – ganz anders als daheim. Nach dem Backen ging es ans Naschen, und natürlich bekam jedes Kind noch einen Plätzchenbeutel mit nach Hause.

Gelungener Martinstag

Heinersdorf – Zu einer schönen Tradition ist der Umzug der Heinersdorfer Kinder zum Martinstag geworden. Nach Sonnenuntergang haben sich die Steppkes der Diakonie-Kindertagesstätte „Zur Hanäschdaffer Bimmelbah“ mit ihren Familien zu einer Andacht in der Marienkirche zu Heinersdorf getroffen, die von Pastorin Veronika Schlemmer, Nicole Fleischmann vom Kita-Förderverein und den Kindern selbst gestaltet wurde.
Nach einer kurzen Einführung über die Bedeutung und den Sinn der Martinsgeschichte waren die Kinder direkt angesprochen: Wie fühlen sie sich, wenn sie etwas mit jemandem teilen bzw. wenn jemand etwas mit ihnen teilt? Mit vielen Martinsliedern, einem Martinsspiel und einem Laternentanz haben sie ihren vielen Gästen die Geschichte vom heiligen Martin auf wundervolle Weise veranschaulicht und dargestellt, sodass am Ende jeder wusste, weshalb es den Martinstag gibt. Krönender Abschluss war das traditionelle Teilen der köstlichen Martinshörnchen.

Grenzenlos gemeinsam

Sonneberg – Zu einem herbstlichen Bastel- und Kreativtag hatte Sylvia Möller zahlreiche Nationalitäten im Familientreff an einen Tisch gebracht. Im Rahmen des Diakonie-Projektes „Diversitas – Vielfalt verbindet“ saßen Kinder aus der Ukraine, Serbien, Albanien, Afghanistan, Russland und Syrien zusammen, um grenzenlos gemeinsam aus Naturmaterialien, Papier und Glitzersteinchen herbstliche Deko zu basteln und kreativ zu gestalten. Anschließend wechselten sie den Raum und den Tisch, an dem sie erneut alle gemeinsam saßen, um Kürbisse auszuhöhlen und Gemüse zu schnippeln für eine Kürbissuppe. So lernten sie wie ganz nebenbei neue Bräuche kennen, während sie zeitgleich eine gesunde Mahlzeit vorbereiteten.
Am nächsten Tag machten sie gemeinsam mit der Projektverantwortlichen Sylvia Möller und der Ehrenamtlichen Antje Hoger einen Stadtrundgang, der sowohl als Bewegungsmaßnahme an der frischen Luft als auch zum Kennenlernen ihrer neuen Heimat diente. Von der Marienstraße aus ging es über den Drehweg hinauf zum Schloßberg, von wo aus sie zusammen den wundervollen Ausblick über die Spielzeugstadt genossen. Zurück in der Marienstraße wartete auch schon die tags zuvor bereitete Kürbissuppe auf die hungrigen Wanderer. Mit zahlreichen Brettspielen ließen sie diese beiden Familientreff-Tage gemütlich ausklingen.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
Köppelsdorfer Str. 157 • 96515 Sonneberg • Telefon 03675 4091-110 • eMail info@diakoniewerk-son-hbn.de

 
MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

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