Förderverein wieder bestens ausgerüstet

Schalkau – Der Förderverein unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Schalkau ist bekannt für sein großes Engagement. Kaum ein Fest, kaum eine Veranstaltung, die die Mitglieder nicht wahrnehmen, um sich und die Kita zu präsentieren und fleißig Gelder zu sammeln, die eigens dem Kindergarten und den Steppkes zugutekommen.
Um ihre Arbeit auch weiterhin top ausgerüstet ausführen zu können, benötigte der Förderverein eine neue Ausstattung an Bedarfsmitteln, waren doch beispielsweise Kabeltrommeln und Thermobehälter schon ein wenig in die Jahre gekommen. Über den Daumen gepeilt ergab das erforderliche Equipment eine Summe von rund 800 Euro, die die Vereinsmitglieder alleine nicht stemmen konnten.

Martinsgeschichte in vielerlei Formen

Über den Martinstag 2023 in unserem Kindergarten „Friedrich Fröbel“ in Haselbach:

Am Martinstag zeigten die Kindergartenkinder unter der Schirmherrschaft von Pfarrer Jörg Zech und dem Lektoren-Team die Martinsgeschichte in vielerlei Formen. Sie spielten die Geschichte nach, sangen Lieder und zeigten Fingerspiele. Danach konnten sich alle im Teilen von Martinshörnchen mit ihren Eltern, Großeltern oder Freunden üben. Die köstlichen Leckereien wurden von unserer Haselbacher Kirchgemeinde gesponsert. Ein großes Dankeschön dafür.
Anschließend zogen alle Beteiligten unter Absicherung durch die Kameraden unserer Haselbacher Ortsfeuerwehr durch unseren Ort. In diesem Jahr hatten die Kinder Laternen mit bunten Blättern und Igeln gebastelt, die nun im Dunkeln leuchteten. Dabei hatten wir einen Bollerwagen mit einer geborgten Musikbox des Hasenthaler Kirmesvereins, aus der fröhliche Laternenlieder trällerten. Ziel unseres bunten Laternenumzugs war unser Haselbacher Feuerwehrhaus. Dort konnten wir uns aufwärmen und es gab leckere Wiener Würstchen und Getränke jeglicher Art.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, dass unser Martinstag zu so einem tollen Erlebnis wurde.

Kita-Leiterin Dorit Roß im Namen aller Kinder und des gesamten Teams der Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel“ in Haselbach.

„Sternschnuppen“ erkunden die Apfelwelt

Über den Herbstanfang 2023 in unserer Kindertagesstätte „Sternschnuppe“ in Hellingen:

„Komm mit in den Garten nach den Äpfelchen sehn. Komm mit in den Garten, sie leuchten so schön. Da sind große, da sind kleine, da sind große und auch kleine. Komm doch mit in den Garten nach den Äpfelchen sehn.“
Dieses Lied lernten die Kindergartenkinder der Hellinger „Sternschnuppen“ zum Herbstanfang neu. Sie bearbeiteten das Thema „Apfel“. Wie riecht ein Apfel? Wie sieht er aus? Wie unterschiedlich schmecken Äpfel?
Die Äpfel wurden in verschiedenen Variationen wie Apfelkuchen oder zu Apfelbrei verarbeitet. Zum Abschluss des Themas haben die Kinder, Erzieher und Eltern eine Apfelernte in der Hellinger Flur gestartet. Wir fuhren mit Traktor, Hänger und Autos gemeinsam zum „Roten Rangen“. Die Bäume dort gehören der Stadt Heldburg, die uns genehmigte, die Äpfel zu ernten. Durch eifrige Helfer konnten im Nu zehn Säcke mit leckeren Äpfeln gesammelt werden. Diese Säcke wurden anschließend an einen Ort gebracht, an dem die Äpfel gepresst, gekocht und pasteurisiert wurden, sodass sich der daraus entstehende Saft lange hält.
Hierfür möchten wir uns bei Christopher Beyer und seiner Familie bedanken, die diese nicht einfache Arbeit für uns übernommen hat. Wir freuen uns auf den leckeren Saft und sind gespannt, wie er schmeckt!

Unterwegs in der Natur

Über einen spannenden Waldspaziergang der Kinder aus unserer Kindertagesstätte „Zwergenhaus“ in Harras:

Die Igel- und Mäusekinder bewegen sich gerne in der Natur. Sie können balancieren, im Wald über den umgefallenen Baum klettern, den Abhang nach oben oder unten flitzen über den wurzligen Boden. Sie genießen mit allen Sinnen die Naturmaterialien. Sie beobachten den Wald und entdecken dabei viele kleine Tiere wie Käfer, Würmer, Ameisen. Sie ertasten auch die Rinde am Baumstamm. Sie hören die Vögel zwitschern und fühlen den Waldboden, das Laub und die Tannenzapfen in ihren Händen. Nach den vielen Beobachtungen im Wald haben wir uns eine Pause verdient. Den Kindern hat es sehr viel Freude bereitet, und sie freuen sich schon auf den nächsten Waldspaziergang.

Erzieherin Beate Hermann und das Team der Kindertagesstätte „Zwergenhaus“ in Harras.

Gemeinsames Singen wird Tradition

Römhild – Schon zum zweiten Mal haben Heike Sittig (Kreisseniorenbüro Hildburghausen), Michelle Komorowski (Kreisdiakoniestelle Hildburghausen/Eisfeld) und Diana Gütter von der Hildburghäuser Tafel zum gemeinsamen „Singen für Herz und Seele“ eingeladen. Dieses Mal fand die erneut auf großen Anklang gestoßene Veranstaltung im Römhilder Schloss Glücksburg statt, was für eine wundervolle Akustik und wohlige Atmosphäre sorgte.
Bereits im vergangenen Jahr hatten die drei Damen zum gemeinsamen Singen aufgerufen, damals in die Christuskirche Hildburghausen. Und schon damals war die Intention dieselbe: „Singen in einer Gemeinschaft unterschiedlicher Generationen, bei dem keine Personengruppe ausgeschlossen wird“, betonen die Organisatorinnen unisono und ergänzen: „Wir möchten Menschen miteinander verbinden, mit ihnen in gemeinsamen Erinnerungen schwelgen, Begegnungen und Gespräche schaffen.“ Und das ist ihnen auch in Römhild wieder gelungen, möchte man doch so vielen Menschen wie möglich eine Teilnahme ermöglichen, weshalb man den Veranstaltungsort jedes Jahr neu wähle.

Der Schaffner hebt den Stab, gleich fährt das Züglein ab

Über einen spannenden Ausflug der Kinder aus unserer integrativen Kindertagesstätte „Köppelsdorfer Kinderwelt“ in Sonneberg zu den Eisenbahnfreunden:

Kürzlich unternahmen wir, die Vorschüler der „Köppelsdorfer Kinderwelt“ aus Sonneberg, einen Ausflug zu den Sonneberger Eisenbahnfreuden, um dort viel Interessantes und Wissenswertes rund um alte Dampfloks zu erfahren.
Dort angekommen, wurden wir bereits freundlich von den Verantwortlichen erwartet. Nach einer kurzen Sicherheitsbelehrung durch Michael Pöschl starteten wir mit einer kleinen Führung über das Gelände. Im Lokschuppen bestaunten wir eine über 100 Jahre alte Dampflok der Baureihe 95 0009-1. Michael beantwortete die vielen Fragen und gab uns mit seinem technischen Knowhow einen umfangreichen Einblick in die Technik der damaligen Zeit.

Tafel sucht dringend Helfer

Sonneberg – Die Verantwortlichen der Sonneberger Tafel suchen dringend nach ehrenamtlichen Helfern, damit die Arbeit vor Ort auch weiterhin gewährleistet werden kann. „Seit Gründung unserer Tafel im Jahre 2009 haben sich viele Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich engagiert“, sagt Sylvia Möller, die die operative Leitung der Einrichtung innehat, die im kommenden Jahr ihr 15-jähriges Bestehen feiert. „Viele von ihnen sind seit dem ersten Tag dabei, und an ihnen ist weder die Zeit noch die kräftezehrende Pandemie spurlos vorübergegangen. Die Arbeit jedoch hat in den vergangenen Jahren aufgrund von Zuwanderung und kriegerischen Auseinandersetzungen zugenommen, weshalb wir auf weitere Unterstützung dringend angewiesen sind.“

13, 14, Kermes!

So hieß es Anfang August in Hellingen! Außer Rand und Band waren die Kinder der Kindertagesstätte „Sternschnuppe“. Eifrig übten die Kleinen und Großen wochenlang mit ihren Erzieherinnen den Einmarsch, den Kirmeswalzer, den Zillertaler Hochzeitsmarsch, „Veo, veo“ als Showtanz und den Ausmarsch.
Am Samstagnachmittag war es dann endlich soweit, und die Kindergartenkinder durften zeigen, was sie geübt hatten.
Am Sportplatz haben sie sich mit ihren Erzieherinnen eingefunden und marschierten beim „Böhmischen Traum“ in das Kirmeszelt ein. Die Besucher wurden von Erzieherin Laura Leipold begrüßt, und anschließend sagte jedes Kind einen Spruch über sich auf. Es folgten der Kirmeswalzer, der Zillertaler Hochzeitsmarsch und der Showtanz „Veo, veo“. Abschließend marschierten die Kinder dann wieder mit ihren Kirmespartnern hinaus.
Zur Krönung durften sich die Kinder eine Zugabe aussuchen, und die eigentliche Kirmesgesellschaft unter Leitung von Phillip Schieler tanzten gemeinsam mit der „jüngeren Kirmesgesellschaft“ erneut „Veo, veo“. Für die Kinder, Erzieher und auch die „große Kirmesgesellschaft“ ein sehr aufregendes und lustiges Erlebnis! Hierfür möchten wir uns herzlich bedanken.

Die Kinder und das gesamte Team der Kindertagesstätte „Sternschnuppe“ in Hellingen.

Reiche Ernte bei den Glückskindern

Über das Erntedankfest 2023 in unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach:

Da wir aufgrund von Sanierungsarbeiten im Kindergarten für vier lange Wochen ausquartiert waren und Unterschlupf bei unseren Kollegen in Köppelsdorf fanden, konnten wir in diesem Jahr das Erntedankfest erst später feiern als üblich. Doch das tat der Stimmung keinen Abbruch.
Mit einer Andacht und einer Geschichte über den Erntedank vom Kamishibai-Theater wurde die Erntedankwoche eingeleitet. Gemeinsam sangen wir das Lied „Erntedank“, und anschließend stellte jedes Kind sein Erntekörbchen mit dem Inhalt vor. Das bunte Ernte-Rad wurde zum farblichen Zuordnen der Erntegaben genutzt, und schnell war jedes Fleckchen bedeckt. Dankbar, dass auch in diesem Jahr die Ernte reichlich ausgefallen war, sprachen wir gemeinsam das Gebet „Danke für die Früchte“
In den kommenden Tagen wurde aus den vielen Erntegaben fleißig gekocht und gebacken. So bereiteten die Kinder Pellkartoffeln mit Gemüsequark, Zucchinikuchen und Gemüsesuppe mit Guacamole zu. Natürlich wurde alles bis auf den letzten Krümel und das allerletzte Tröpfchen verzehrt und genossen.
Bevor der Kürbis für Halloween vorbereitet wurde, konnten sich die Kinder schnell noch eine Erntekrone basteln, die sie dann mit nach Hause nehmen konnten
Es machte wieder einmal sehr viel Spaß zu kochen, zu backen und vor allem den Lebensmitteln eine große Wertschätzung und Bedeutung zukommen zu lassen.
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Eltern, die mit reichlich gefüllten Erntekörbchen die Aktionen in der Erntewoche möglich machten.

Kita-Leiterin Elke Döring und das Team der Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach.

Spielzeit bei den Kirchbergspatzen

Über die fröhliche Spielzeit im Spätsommer 2023 bei den Kindern in unserer Kindertagesstätte „Kirchbergspatzen“ in Rieth:

„Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann.“ (Astrid Lindgren)
Und viele Möglichkeiten zum Spielen haben unsere Kinder in der Einrichtung sowie im Freien, denn Spielen ist die Grundform kindlichen Lernens. Da der September noch viele warme Sonnentage bot, nutzten wir die Zeit zum Spielen auf dem Spielplatz. Besonders das Experimentieren mit Sand und Wasser lieben die Kinder, aber auch an anderen Orten können sie ihre Spielideen verwirklichen.

Kita-Leiterin Brigitte Chilian, Kindertagesstätte „Kirchbergspatzen“ in Rieth.

„Der Pokal ist weg!“

Über den Vorlesetag 2023 an der Albert-Schweitzer-Förderschule in Hildburghausen:

Zum diesjährigen Tag des Buches hatten wir sehr netten Besuch in unserer Förderschule. Zum bundesweiten Vorlesetag kam Andrea Wingerter vom Kreissportbund mit einer sehr spannenden Geschichte zu den Schülerinnen und Schülern der Mittelstufen. Man konnte in der Aula der Schule eine Stecknadel fallen hören, so spannend war die Geschichte von den Handballmannschaften aus zwei benachbarten Schulen. Wie im Krimi wurde spioniert, beschuldigt und verdächtigt – „Der Pokal ist weg!“. Wie die Geschichte ausging, dass können die Schülerinnen und Schüler gefragt werden. Unser Dank gilt auf alle Fälle der bundesweiten Aktion und den ehrenamtlichen Akteuren, wie hier Frau Wingerter, die sich die Zeit zum Vorlesen nahm. Wir freuen uns schon auf die Geschichte im nächsten Jahr.

Heiko Wendel, Leiter der Albert-Schweitzer-Förderschule, Hildburghausen.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
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MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

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